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Entwicklerkonferenz: Apple kuschelt mit Facebook und vergrätzt Google

12.06.2012 Kein neues Iphone, kein Fernseher - aber neue Betriebssysteme für Desktop und Mobile sowie ein hochauflösendes MacBook: Das sind die Neuerungen, die Apple   gestern auf der Entwicklermesse WWDC 2012   vorgestellt hat. Und dann wäre da noch eine Sache... eine lange Nase Richtung Google und eheähnliche Zustände mit Facebook.

Das neue MacBook Pro nutzt die Retina-Technologie, die eine etwa vier mal höhere Auflösung als herkömmliche Displays bieten wird. Die Preisspanne für das neue Notebook-Schlachtschiff reicht laut Apple-Angaben zum neuen Macbook   bis knapp 3.000 Euro.

Die neuen Betriebssysteme iOS 6   und OS X Mountain Lion   sollen laut Apple bis zu 200 neue Funktionen bieten.

Neben erweiterten Fähigkeiten für das verständige, sprachgesteuerte Helferlein Siri soll das neue Mobil-Betriebssystem vor allem durch eine neue, hauseigene Karten-App glänzen. Das vollmundige Versprechen bequemer Steuerbarkeit und neuartiger Navigationsfeatures ist ein klarer Schuss vor den Bug Googles   und seines Kartendienstes Maps  .

Sowohl auf dem neuen mobilen, als auch auf dem Desktop-Betriebssystem soll Facebook   künftig noch näher an den Nutzer heranrücken: Statt über das Öffnen der App soll nahezu jeder Inhalt, egal ob Foto oder Position des Nutzers auf der Landkarte, direkt teilbar sein. Die Facebook-Kontakte und Status-Updates sollen ins Telefonbuch integriert werden - das Betriebssystem verschmilzt derart mit dem sozialen Netzwerk, dass Branchendienst Csnet   schon von Sharing-Alpträumen geplagt wird, bei denen Nutzer unwissend die Streams ihrer Kontakte füttern. Denn der Nutzer muss sich bei den neuen Betriebssystemen nur einmal bei Inbetriebnahme bei Facebook einloggen und bleibt von da an, theoretisch, immer verbunden.
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