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Microsoft servierte der NSA auch Skype-Daten auf dem Silbertablett
12.07.2013 Der Skandal rund um die flächendeckende Schnüffelei der NSA
weitet sich aus. Laut einem Bericht des Guardian
hat Microsoft
dem Geheimdienst Daten aus Skype
und Outlook.com
mundgerecht aufbereitet - Knacken der Verschlüsselung inklusive.


Alle großen IT-Firmen drängen die US-Regierung seit Wochen, den Umfang der legalen Schnüffelei offen legen zu dürfen, um den Datenschutzbedenken ihrer Kunden gerecht zu werden. Die Obama-Administration lehnt dies aus Gründen der Geheimhaltung ab.
Bislang sind die Namen von neun Firmen bekannt, die sich am Prism-Projekt beteiligen. Neben Microsoft/Skype ist es AOL














Welchen Überwachungsmaßnahmen deutsche Provider durch Justizbehörden ausgesetzt sind, nennt die Übersicht des Bundesjustizamts

