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Fehlende Work-Life-Balance größte Karrierebremse für Frauen in Digitalbranche

27.03.2019 Die schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Familie bremst IT-Karrieren von Frauen aus. Sechs von zehn Personalverantwortlichen (62 Prozent) sehen die mangelnde Infrastruktur der Kinderbetreuung als Grund für den geringen Frauenanteil in Führungspositionen in der ITK-Branche.

 (Bild: jill111/Pixabay)
Bild: jill111/Pixabay
Jeweils etwa jeder Zweite (52 Prozent) nennt Hürden beim Wiedereinstieg, wie etwa fehlenden Kontakt während der Elternzeit, sowie ungünstige Arbeitszeiten und eine vorherrschende Präsenzkultur als entscheidende Faktoren. 46 Prozent sehen eine mangelnde Förderung von Mädchen in MINT-Fächern in der Schule, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. 45 Prozent beklagen eine "gläserne Decke" in den Unternehmen, etwa die Bevorzugung männlicher Mitarbeiter gegenüber ebenso leistungsfähigen Kolleginnen.

Neben einer mangelnden Vereinbarkeit von Beruf und Familie sehen die Personalverantwortlichen auch Probleme bei der Auswahl weiblicher Führungskräfte. 61 Prozent sagen, die Anzahl qualifizierter weiblicher Kandidaten sei zu gering. 47 Prozent führen eine schlechtere Selbstvermarktung von Frauen als Grund für den geringen Anteil weiblicher Führungskräfte in der Branche an. Jeder vierte Personalverantwortliche (25 Prozent) sieht die Gründe in einer geringen Attraktivität der Branche, jeder fünfte (22 Prozent) in traditionellen Rollenbildern und jeder achte (13 Prozent) in fehlenden Netzwerken für Frauen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von mehr als 500 Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .
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