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Jeder fünfte Arzt glaubt eher Social Media als sich selbst

29.06.2012 22 Prozent aller Ärzte verschreiben aufgrund von Social-Media-Hinweisen eher ein von Patienten gewünschtes Medikament, so eine Studie der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und der GfK zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Das Verhältnis zwischen Ärzten und Patienten hat sich durch die rasante Entwicklung des Internets verändert: Viele Menschen informieren sich über das Web über Ärzte, Krankheiten, Behandlungsmethoden, Vorsorgeformen und Medikamente.
Ergebnisse der Studie:
  • Ein Großteil der Ärzte (57,7 Prozent) steht der Information im Internet positiv gegenüber.
  • Allerdings sind nach Meinung von 82,5 Prozent die Patienten oft falsch informiert
  • 70,3 Prozent rechnen dadurch mit einem erhöhten Zeitaufwand bei der Beratung.
  • 80,2 Prozent meinen, dass man bei Internet-informierten PatientInnen selbst besonders gut informiert sein soll.
Zwar geben nur 17,5 Prozent an, dass sie das Gefühl haben, an Macht und Kontrolle zu verlieren, doch verschreiben immerhin 22 Prozent der Ärzte eher das gewünschte Medikament als bei uninformierten PatientInnen.

Den Empfehlungsplattformen für ÄrztInnen, die ähnlich wie die bereits gut etablierten Hotelempfehlungsseiten funktionieren, begegnen die meisten ÄrztInnen aber noch skeptisch: Nur 14 Prozent erachten eine solche Plattform als
nützlich, jedoch sehen 44 Prozent durchaus Zukunftspotential und bei 50 Prozent besteht ein deutliches Interesse an Online-Feedback. Interessant ist dabei auch die Rolle von Pharmaunternehmen: So wünschen sich Ärzte Unterstützung von diesen Unternehmen zur Verbesserung der Online-Kommunikation mit den Patienten.

Bei der Studie wurden 287 Ärztinnen und Ärzte in Deutschland zu Ihrer Einstellung befragt.
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