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Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen

Deutsche finden Gesichtserkennung nur bei anderen gut

09.11.2011 Der neueste Unisys Security Index zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigt in Deutschland geteilte Meinungen zum Einsatz von biometrischen Gesichtserkennungstechnologien zu Sicherheitszwecken.

Auf der einen Seite halten 74 Prozent der Befragten Gesichtserkennungstechnologien für wichtig bei der Erkennung von Kriminellen in der Öffentlichkeit. Über die Hälfte (54 Prozent) der gleichen Befragten äußern jedoch Besorgnis über die Technologie und ihre Folgen für Privatsphäre und Bewegungsfreiheit. Und 49 Prozent der deutschen Verbraucher gehen sogar soweit, elektronische Gesichtserkennung komplett abzulehnen und meinen, dass die Regierung ihre Bürger davor schützen sollte.

Der Index hat zudem heraus gefunden, dass deutsche Konsumenten hoch empfindlich auf den Missbrauch ihrer persönlichen Daten durch Online Service Provider reagieren. Fast jeder Achte (79 Prozent) würde seinen Online-Account schließen, wenn ein Zugriff von Unbefugten auf seine persönlichen Daten erfolgt wäre; mehr als die Hälfte (52 Prozent) würden eine Verletzung der Privatsphäre sogar öffentlich machen. Bemerkenswert ist zudem, dass fast zwei Drittel (60 Prozent) so weit gehen würden, im Falle einer Verletzung der Privatsphäre rechtliche Schritte gegen dieses Unternehmen oder diese Organisation einzuleiten.
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