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Finanzdienstleister und Social Media: Reichweite wächst, Interaktion bleibt mau

03.07.2013 Innerhalb eines Jahres haben die deutschen Finanzdienstleister, ihre Facebook-Reichweite um drei Viertel vergrößert. Die Zahl ihrer Follower bei Twitter konnten die Unternehmen im gleichen Zeitraum immerhin um ein Drittel steigern. Dies ist das Ergebnis einer Analyse   von Ketchum Pleon  .

Allerdings gelingt es kaum, die wachsende Gefolgschaft für den Dialog zu aktivieren. So bleibt rund jeder zweite Facebook-Beitrag der Finanzdienstleister ohne Kommentar. Auf Google Plus sind es sogar 90 Prozent.

Dabei wurden die Aktivitäten von 57 deutschen Finanzdienstleistern auf Facebook, Twitter  , Youtube  , Google Plus   und Blogs untersucht. Zudem wurden exemplarisch jeweils zwei branchenspezifische Themengruppen in den Business-Netzwerken Xing   und Linkedin    ausgewertet.


Dabei unterscheiden sich die Netzwerke aufgrund unterschiedlicher Nutzerzahlen stark in ihrer Reichweite. Kommen die Finanzdienstleister im Schnitt auf 7.300 Facebook-Fans, sind es erst 240 bei Google Plus. Laut der Untersuchung sind Twitter und Facebook die beliebtesten Netzwerke der Unternehmen. Jeweils 18 Unternehmen waren hier vertreten. Darauf folgen YouTube und Google Plus mit 13 und acht Accounts. Unternehmensblogs nutzten dagegen nur drei der untersuchten Finanzdienstleister. Insgesamt beschränken sich die Unternehmen in der Regel auf ein bis drei Netzwerke.

Der Großteil der Beiträge behandelt das aktuelle Marktgeschehen und liefert konkrete Markteinschätzungen. Rund 42 Prozent der Postings sind in diesem Themenbereich angesiedelt. Nur drei Prozent der Beiträge dienen dagegen der Aufklärung über grundsätzliche Finanzbegriffe und der Vermittlung von ökonomischem Basiswissen.
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