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Facebook und Twitter: Jeder zweite Beitrag über Finanzdienstleister ist positiv
16.11.2012 Zwar halten sich Finanzdienstleister bei der Kommunikation über Facebook und Twitter bislang noch zurück. Doch läuft der Dialog in den sozialen Netzwerken insgesamt gut. Rund jeder zweite Nutzer initiierte Beitrag hat einen positiven Tenor.
Nur 18 Prozent der Beiträge weisen eine negative Tonalität auf. Darüber hinaus bieten Facebook
und Twitter
die Möglichkeit, Produkt- und Marktthemen darzustellen. So beschäftigt sich mehr als die Hälfte der untersuchten Beiträge mit Markt- und Produktinformationen. Dies ist das Ergebnis einer Analyse von Ketchum Pleon
. Dabei wurden die Aktivitäten von 65 deutschen Finanzdienstleistern auf Facebook und Twitter untersucht.
Laut der Untersuchung fördern Unternehmen den Dialog mit den Usern nur in einem geringen Maße. So verzeichnen die untersuchten Facebook-Seiten rund 66.000 "Likes". Jedoch nimmt nur ein Bruchteil derjenigen, die einen Beitrag "liken", auch die nächste Stufe der Interaktion und kommentiert Beiträge aktiv oder stellt eigene Posts ein. So weisen die untersuchten Seiten lediglich 219 Nutzer initiierte Posts auf.
"Die Nutzerinteraktion ist im Vergleich zu anderen Branchen deutlich geringer. Wie für alle anderen Branchen gilt auch für die Finanzdienstleister: Unternehmen müssen sich vielmehr als Medium verstehen, um im Umfeld der digitalen Kommunikation von der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden", sagt David Nelles
, Senior Social Media Specialist bei Ketchum Pleon.






Laut der Untersuchung fördern Unternehmen den Dialog mit den Usern nur in einem geringen Maße. So verzeichnen die untersuchten Facebook-Seiten rund 66.000 "Likes". Jedoch nimmt nur ein Bruchteil derjenigen, die einen Beitrag "liken", auch die nächste Stufe der Interaktion und kommentiert Beiträge aktiv oder stellt eigene Posts ein. So weisen die untersuchten Seiten lediglich 219 Nutzer initiierte Posts auf.
"Die Nutzerinteraktion ist im Vergleich zu anderen Branchen deutlich geringer. Wie für alle anderen Branchen gilt auch für die Finanzdienstleister: Unternehmen müssen sich vielmehr als Medium verstehen, um im Umfeld der digitalen Kommunikation von der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden", sagt David Nelles

(Autor: Markus Howest )
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