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Sharing Economy
Kleider zur Miete: Deutsche Konsumenten zögern noch
von Frauke Schobelt
20.02.2020 Zu den Mietfavoriten zählen Kleidungsstücke für festliche Gelegenheiten und den Skisport. Mietflops sind dagegen Handtaschen und kleine Haushaltsgeräte.

Bild: sdnet/Pixabay
Die wichtigsten Ergebnisse:
- Jede vierte der Befragten interessiert sich generell dafür, Kleidung und Möbel für ihre Kinder zu mieten. Ihren eigenen Kleiderschrank würde immerhin jede fünfte mit Mietmodellen bestücken.
- In die Tat umgesetzt und gemietet haben allerdings weniger als 10 Prozent der Befragten. Ebenso hatte nur jede zehnte schon einmal eine Kleidertauschparty besucht, aber immerhin 49 Prozent hätten Interesse daran, an einer solchen Party teilzunehmen.
- Die Befragten gaben an, dass vor allem für kleine Kinder Baby- und Kinderkleidung, aber auch Kindermöbel, Spielsachen und Babyausstattung zur Miete interessant seien. Sehr begehrt als Mietmodell ist auch die sogenannte "festliche Kleidung" (die bei Taufen, Konfirmationen, Geburtstagen getragen wird), sowohl für Kinder als auch für Frauen. Genauso interessiert zeigten sie sich an der Miete von Ski- und Outdoorkleidung. Allen Mietfavoriten gemein ist die eher kurze Tragedauer.
- Sparen ist ein Hauptmotivator beim Mieten: Das gaben 69 Prozent der Befragten an. Der Nachhaltigkeitsaspekt kommt bei 59 Prozent zum Tragen, mehr Abwechslung im Kleiderschrank ist für sich 54 Prozent der befragten Frauen ein Mietvorteil.
- Welche Hürden halten vom Mieten ab? Die Konsumentinnen gaben an, Kleidungsstücke bevorzugt besitzen zu wollen, gefolgt von Bedenken, dass gebrauchte Kleidung unhygienisch sei. Auch Deko- und Wohnaccessoires, Handtaschen und kleine Haushaltsgeräte möchte laut Umfrage kaum eine Frau mieten.
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