KI trifft Beat: Der Reply AI Music Contest als Bühne der Zukunft

Gastbeitrag von Thorben Fasching, Executive Partner von Reply Deutschland SE

Wie Reply mit einem neuartigen Wettbewerb Künstliche Intelligenz (KI) und elektronische Musik vereint. Und warum sich Live-Performances dadurch grundlegend verändern.

 (Bild: Copyright: Reply)
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Technologie wird zum Instrument, KI zur kreativen Partnerin: Mit dem erstmals ausgerichteten Reply AI Music Contest zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen initiiert Reply ein innovatives Festivalformat, das den Einsatz von KI in audiovisuellen Live-Erlebnissen zelebriert und neue Maßstäbe in der elektronischen Musik- und Kunstszene setzt. In Kooperation mit dem renommierten Kappa FuturFestival zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Turin bringt der Contest im Juli 2025 KI-generierte Performances auf die große Festivalbühne und damit mitten in eine Szene, die sich längst nicht mehr nur über BPM und Bass definiert.

Live neu gedacht: Performen mit KI
Musik, Visuals, Interaktion: Der AI Music Contest lädt Künstler weltweit dazu ein, diese drei Dimensionen neu zu verbinden. Die Aufgabe: ein bis zu fünfminütiger Beitrag, in dem KI nicht nur als technisches Werkzeug, sondern als integraler Bestandteil eines immersiven Live-Erlebnisses agiert. Klang trifft auf Code, Visuals auf neuronale Netze - so entstehen Performances, die weit über klassische DJ-Sets mit Effekten hinausgehen. Es sind Experimente, in denen die Bühne zum Labor und das Publikum zum Resonanzraum wird. Unter dem Motto "Experience of a Beat" rückt das Festival das Zusammenspiel von Mensch, Maschine und Moment in den Fokus.

Zwischen Algorithmus und Ausdruck: Die Jury als Seismograf der Szene
Mit rund 300 Einreichungen von über 900 internationalen Kreativen stieß der Wettbewerb bereits zum Auftakt auf große Resonanz. Die interdisziplinär besetzte Jury - mit Persönlichkeiten aus elektronischer Musik, visueller Kunst und KI-Kultur - fungiert als Bewertungsinstanz und kulturelles Radar. Mit dabei sind unter anderem DJ Tennis, Seth Troxler, Albertino, Ali Demirel, Auronda Scalera & Alfredo Cramerotti, Annibale Siconolfi sowie der digitale Künstler Jacopo Di Cera.

Neu hinzugekommen sind Tini Gessler, Resident-DJ bei Elrow und regelmäßiger Gast auf internationalen Festivalbühnen wie der Amnesia Ibiza und dem Tomorrowland, Fleur Shore mit ihrer genreübergreifenden House-Ästhetik, die multidisziplinäre Künstlerin Heleen Blanken aus Amsterdam sowie Tessa Nijdam, Mitbegründerin des experimentellen Studios SCILICET in London.

Gemeinsam bewerten sie die Einreichungen nach den Kriterien Kreativität, Integration von Sound und visuellen Elementen sowie dem Live-Bühnenpotenzial.

Von der Challenge zur Bühne: das Kappa FuturFestival als Plattform der Zukunft
Die besten Acts werden prämiert und treten live auf dem Kappa FuturFestival auf, das vom 4. bis 6. Juli 2025 in Turin stattfindet und zu den führenden Festivals für elektronische Musik in Europa zählt. Damit wird das Festival zur Plattform für kreative KI-Experimente und zur Bühne einer neuen Generation audiovisueller Performer. Musik und Technologie verschmelzen in einem Format, das bestehende Ausdrucksformen erweitert und neue Perspektiven auf Live-Kultur eröffnet.

Reply als Impulsgeber für Kreativität und Technologie
Der AI Music Contest ist Teil der Reply Challenges zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen , einer Reihe internationaler Technologie- und Kreativwettbewerbe, die Innovation, Bildung und Nachwuchsförderung in den Mittelpunkt stellen. Mit über 150.000 Teilnehmenden weltweit ist eine aktive Community entstanden, die neugierig auf neue Technologien ist, offen für Kollaboration und das kreative Potenzial von Künstlicher Intelligenz aktiv nutzt.

Eine Szene im Wandel mit KI als Taktgeberin
Was auf den Festivalbühnen von Turin beginnt, ist mehr als ein Trend. Es ist ein Ausblick auf die Zukunft der Live-Performance, in der Technologie begleitet und zudem aktiv mitgestaltet. Der Reply AI Music Contest macht deutlich: KI ersetzt keine künstlerische Intuition - sie erweitert sie. Aus dem Zusammenspiel von Klang, Bild und Algorithmus entstehen neue Narrative, neue Formen der Performance und ein neues Verständnis von Live-Kultur.

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  •  k.A.
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