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Digitalangebote pushen Zeitungsmarkt
04.11.2020 Die Gesamtreichweite der deutschen Zeitungen steigt im Corona-Jahr auf 84,6 Prozent. Damit lesen 59,7 Millionen Personen regelmäßig gedruckte Zeitungen oder nutzen mindestens wöchentlich ein digitales Zeitungsangebot. Grund für den Anstieg sind die vermehrte Nutzung digitaler Angebote.
Im Vergleich zum Vorjahr gewinnen die Zeitungen mehr als drei Millionen zusätzliche Leserinnen und Leser pro Woche. Das Plus geht auf die stärkere Digitalnutzung zurück: Während 56 Prozent der Bevölkerung regelmäßig die gedruckte Zeitung lesen (39,6 Millionen Leser pro Ausgabe), klettert die digitale Reichweite auf 63,4 Prozent beziehungsweise 44,8 Millionen Nutzer pro Woche. Insgesamt erreichen die Zeitungsmarken damit mehr als acht von zehn Deutschen ab 14 Jahren.
Das zeigt eine Auswertung der aktuellen Markt-Media-Studie Best for planning
durch die ZMG Zeitungsmarktforschung Gesellschaft im Auftrag des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV)
. Für die Berechnung dieser Netto-Gesamtreichweite zählt jeder Leser nur einmal, egal wie oft oder über welchen Kanal er die Zeitung nutzt. Tatsächlich kombinieren viele inzwischen die gedruckte mit der digitalen Lektüre: Bundesweit haben die ausgewerteten Zeitungen 41 Prozent Nutzer, die jede Woche sowohl eine Print- als auch eine Digitalausgabe lesen.
Vor allem bei den jüngeren Zielgruppen unter 30 Jahren gewinnen die Zeitungen über den digitalen Weg neue Leser - und zwar 5,8 Millionen im Vergleich zur reinen Printreichweite. Die Nettoreichweite Print und Digital beträgt in dieser Altersgruppe 76 Prozent, bei den 30 bis 49-Jährigen 87,4 Prozent und 86,4 Prozent bei den über 50-Jährigen.
Das zeigt eine Auswertung der aktuellen Markt-Media-Studie Best for planning




Vor allem bei den jüngeren Zielgruppen unter 30 Jahren gewinnen die Zeitungen über den digitalen Weg neue Leser - und zwar 5,8 Millionen im Vergleich zur reinen Printreichweite. Die Nettoreichweite Print und Digital beträgt in dieser Altersgruppe 76 Prozent, bei den 30 bis 49-Jährigen 87,4 Prozent und 86,4 Prozent bei den über 50-Jährigen.
(Autor: Susan Rönisch )
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