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Digitalisierung und Bildung
Digitale Kluft wird bei Kindern zur sozialen Kluft
von Susan Rönisch
03.09.2020 Drei von vier Deutschen glauben, dass Kinder digitale Geräte wie ein Smartphone, einen Computer oder ein Tablet brauchen, um mit der Zeit Schritt zu halten und nicht sozial ausgeschlossen zu sein.

Bild: Stephanie Hofschlaeger/PIXELIO


Bedarf an preiswerter und nachhaltiger Ausstattung steigt
Die Unterstützung des deutschen Staates mit zusätzlichen Fördermitteln für digitale Endgeräte an Schulen halten 82 Prozent der Deutschen für wichtig, damit möglichst viele Familien ihre Kinder ausstatten können - bei den Jüngeren (18 bis 24 Jahre) sehen das mit 75 Prozent etwas weniger so, bei den Senioren ab 65 Jahren sind es dagegen sogar 92 Prozent. 71 Prozent der Deutschen sind der Ansicht, dass die Maßnahme ein guter Weg ist, um Schulabbrüche zu vermeiden. Denn gerade für Kinder aus ärmeren Familien wird die digitale Kluft auch zur sozialen Kluft.Der Aspekt der Nachhaltigkeit spielt für den Großteil der Deutschen bei der Ausstattung mit digitalen Geräten eine entscheidende Rolle: Mehr als die Hälfte von ihnen (54 Prozent) würde für ihre Kinder lieber ein wiederaufbereitetes oder gebrauchtes Gerät als ein Neugerät kaufen. 73 Prozent finden, dass auch die zusätzlichen Fördermittel der Bundesregierung für den Erwerb von wiederaufbereiteten digitalen Produkten verwendet werden sollten. Und 69 Prozent sagen, dass der Erwerb von einem Diskurs begleitet sein muss, der den Kauf digitaler Produkte mit begrenzten Auswirkungen auf die Umwelt befürwortet - bei der jüngeren Generation zwischen 18 bis 24 Jahren finden dies sogar 76 Prozent. Interessant ist dabei auch: Fast die Hälfte der Deutschen (46 Prozent) ist der Ansicht, dass Kinder häufiger als Erwachsene ihre Elektronik kaputt machen.
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