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Krisenkommunikation
Diese Krisenauslöser fürchten PR-Experten am meisten
von Frauke Schobelt
16.10.2019 Unternehmenskrisen entstehen am ehesten, wenn Fehler vertuscht werden. Auch falsches Verhalten des Topmanagements ist häufig die Ursache.

Bild: Pixabay/Slon Pics


Demnach glauben knapp zwei Drittel der PR-Profis, dass das Verheimlichen von Fehlern nach hinten los geht (63 Prozent). Jeder dritte Befragte führt wiederum Krisen auf das Versagen oder das persönliche Fehlverhalten der Chefs zurück (30 bzw. 29 Prozent). Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen und Social-Media-Shitstorms sind für jeden Vierten die gefährlichsten Auslöser einer Krise (26 bzw. 24 Prozent).
Vor negativen Auswirkungen durch fehlerhafte Produkte oder Falschmeldungen fürchtet sich hingegen jeder fünfte Kommunikationsprofi (jeweils 22 Prozent). Auch schlechter Service und schlechte Arbeitsbedingungen bereiten den Befragten Sorge: Jeder Zehnte sieht darin gefährliche Auslöser für Kommunikationskrisen (12
bzw. 11 Prozent).
Die zehn gefährlichsten Krisenauslöser in der PR
- Vertuschen von Fehlern (63%)
- Versagen des Topmanagements (30%)
- Persönliches Fehlverhalten des Topmanagements (29%)
- Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen (26%)
- Social-Media-Shitstorm (24%)
- Fehlerhafte Produkte (22%)
- Falschmeldungen (22%)
- Compliance-Probleme (19%)
- Schlechter Service (12%)
- Schlechte Arbeitsbedingungen (11%)
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