Zum Dossier Paid Content
Googles gefährliche ECommerce-Strategie
"Unser "Brot-und-Butter-Geschäft" ist es, Nutzern die bestmöglichen Antworten auf ihre Fragen zu liefern", argumentiert Google Deutschland. "Die beste Antwort ist aber nicht unbedingt immer eine Liste von zehn blauen Links. Sowohl der eBookstore als auch Boutiques.com sind also sehr wohl Teil unseres Brot-und-Butter-Geschäfts." Gleiches gelte für die Google-Produktsuche , die bereits seit April 2007 angeboten wird.
Für deutsche Onlinehändler ist
Premium-Inhalt
Dieser Premium-Inhalt war am Erscheinungstag für Basis-Mitglieder öffentlich abrufbar. Wenn Sie diesen Beitrag jetzt abrufen möchten, werden Sie einfach Premium-Mitglied - aktuell mit bis zu 50% Preisvorteil!
Premium-Mitglied werden LoginAm: 15.12.2010
Zu: Googles gefährliche ECommerce-Strategie
Was die Bedrohung für die unterschiedlichen Branchen und Dienstleistungszweige angeht, bin ich aber davon überzeugt, dass die Gefahr sich relativiert.
Ein Beispiel ist der eben erwähnte Google eBook-Store. Alle Branchenkenner sind sehr enttäuscht von der Umsetzung und dem Angebot des Stores. Auch die Google-Leute sind nur Menschen. Und weil Google ein "virtueller Vollsortimentler und Allrounddienstleister" wird, wird es immer Raum für hochspezialisierte Anwendungen geben, die Google nicht leisten können wird...