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Anti-GAFA-Strategien (III): Die Anti-Facebook-Strategie

12.04.2016 - Google, Amazon, Facebook und Apple: Von mindestens einem der 'GAFA'-Konzerne hängt jede Web-Marke irgendwie ab. Doch alle haben Schwächen, die Wege aus der Abhängigkeit eröffnen. Mit einer Ausnahme.
Die Anti-Facebook-Strategie
Facebook   ist vor allem für Zeitungen und zunehmend auch für Blogger eine verführerische Reichweiten-Quelle: Die Zeitungen umgarnt Facebook schon seit längerem mit seinen Instant Articles (iBusiness berichtete). Dabei handelt es sich um ein Publishing-Modell, das Artikel bei voller Werbeeinnahmen-Beteiligung mobiloptimiert direkt auf Facebooks Servern hostet. Für Blogger gibt es nun die ersten Plug-ins, die Blogeinträge von Blogger-CMS wie Wordpress   automatisiert bei Facebook veröffentlichen.

Die Haken dabei:
  • Facebooks Art des Publishings funktioniert nur mit einem reinen PR-Geschäftsmodell - Native Advertising. Für Inhalteanbieter, die an Werbung auf der eigenen Seite verdienen, Paid Services anbieten oder einen Shop betreiben, wäre es fatal, die Nutzer von Homepage und Corporate-Blog wegzulotsen.
  • Außerdem gibt die Marke ihre Reichweite aus der Hand.
  • Und sie löst sich im Facebook-Stream auf: Nutzer nehmen künftig kaum noch wahr, dass sie etwas auf Buzzfeed gesehen haben, sondern auf Facebook.

Statt also Content auf Facebook zu pumpen, sollten Publisher darauf setzen, selbst Leser an sich

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