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Wearable unter Beschuss: US-Nutzer klagen gegen Fitnessarmband

08.01.2016 Im Land, wo Kaffeehaus-Ketten wegen zu heißen Kaffees verklagt werden, begehren die Nutzer gegen ungenau messende Wearables auf. Weil verschiedene US-Nutzer falsche Herzfrequenzen ausgewiesen bekommen haben, reichen sie nun Sammelklage wegen unlauterer Werbung gegen Fitnessarmband-Anbieter Fitbit zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ein, berichtet Spiegel Online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

 (Bild: Sony)
Bild: Sony
Zum Teil soll das Armband um nahezu die Hälfte danebengelegen haben und 80 Pulsschläge pro Minute statt tatsächlicher 160 angezeigt haben. Das könne Menschen gefährden, die Fitbit zum medizinischen Monitoring ihres Herzschlags anwenden. Fitbit verweist darauf, dass sein Gerät nicht als medizinischer oder wissenschaftlicher Apparat konstruiert und intendiert sei.
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