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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
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Selbst wenn es mal kein Shitstorm ist: In einer granularisierten Medienlandschaft kommt kein Unternehmen mehr aus ohne Social-Media-Kommunikationsstrategie (Bild: Jan Messersmith)
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Bild: Jan Messersmith unter Creative Commons Lizenz by-sa
Selbst wenn es mal kein Shitstorm ist: In einer granularisierten Medienlandschaft kommt kein Unternehmen mehr aus ohne Social-Media-Kommunikationsstrategie

Warum iBusiness Post von den Unister-Anwälten bekam und was das mit Social Media zu tun hat.

03.04.2013 - Unterlassung. Schadensersatz. Kreditgefährdung. Verletzung des Unternehmenspersönlichkeitsrechts: Die Liste der Adrenalin fördernden Wörter in dem Brief aus dem Hause Unister war lang. Doch dahinter versteckt sich eine lehrreiche Geschichte.
Los ging es mit einer Androhung "auf Unterlassung, Schadenserlass etc.". Damit begehrten die Anwälte von Reiseportal-Betreiber Unister zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (Ab-in-den-Urlaub.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Fluege.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ), einen Bericht über Unister ("Razzia und Verhaftung bei Unister Relation Browser ") von der iBusiness-Website entfernen zu lassen.

Der Hintergrund: Unister wird laut Generalstaatsanwaltschaft Sachsen vorgeworfen, seinen Reisekunden Versicherungen verkauft zu haben, für die das Unternehmen keine Genehmigung vom Bundesaufsichtsamt für Versicherungswesen hatte. Außerdem sei für die abgeschlossenen Versicherungen keine Versicherungssteuer, sondern lediglich Umsat

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