Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
iBusiness-Analyst Sebastian Halm (Bild: Timo Bierbaum)
Bild: Timo Bierbaum
iBusiness-Analyst Sebastian Halm

Analyse: Was der Brexit für die Interaktivbranche bedeutet

31.01.2020 - Der Brexit ändert zunächst rein formell nichts, aber an nun tickt die Uhr: Für die Digitalbranche läuft ab heute ein Countdown an - und vor seinem Ende müssen wichtige Probleme beseitigt und essentielle Fragen beantwortet werden.
: Deutsche Unternehmen dürfen während der Übergangsfrist nicht tatenlos herumsitzen, darin sind sich Experten einig - denn die Konsequenzlosigkeit des Brexits ist ein temporärer, positiver Ausnahmezustand: "Der Brexit am 31.Januar 2020 hat keine sofortige Auswirkung auf den europäischen E-Commerce, den bis zum Jahresende gilt eine Übergangsfrist", sagt beispielsweise Naveen Aricatt ‘Naveen Aricatt’ in Expertenprofilen nachschlagen , Rechtsexpertin für die Region UK bei Trusted Shops zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Während dieser Übergangsfrist hat Großbritannien weiterhin den Status eines EU-Mitgliedstaates, das aktuelle Regelwerk der EU gilt weiterhin und keine Zölle und Steuern fallen an. Damit ändert sich ab morgen nicht direkt etwas für den deutschen E-Commerce. Jedoch: "Wichtig wird nun die Entwicklungen zu beobachten. Ausschlaggebend für die Zukunft des europäischen E-Commerces wird sein, wie Großbritannien und die EU ihre zukünftige Beziehung regeln werden. Sollte es wider Erwarten zu keinem Abkommen können, könnte sich die Situation ändern." Im schlimmsten Fall könnte Großbr

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