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Digitale Transformation: Unternehmen verschieben ihre Budgets zugunsten der Digitalisierung
07.04.2015 Effizienzprojekte in der IT haben vielen Unternehmen neue finanzielle Spielräume verschafft. Die gewonnenen Ressourcen wollen sie größtenteils einsetzen, um Geschäftsprozesse und -modelle an die Anforderungen der digitalen Transformation anzupassen. Das ist ein Ergebnis des Whitepapers Business Innovation/Transformation Partner
, das der Marktanalyst Lünendonk gemeinsam mit Sopra Steria Consulting aktuell veröffentlicht hat.
Die Hälfte der befragten IT-Entscheider geht davon aus, 2015 das Budget für den Betrieb von Applikationen und Infrastrukturen zu reduzieren. Nur ein Drittel plant mit höheren Betriebsausgaben. Die freien Ressourcen wollen die Unternehmen in die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und -modelle investieren, um weitere Produktivitätsreserven zu heben. Den wichtigsten Part spielt hierbei die Modernisierung und Entwicklung neuer Software-Anwendungen, sowohl an der Kundenschnittstelle als auch in den Steuerungs- und Produktionsbereichen.
Im Zuge dessen verschiebt sich unternehmensintern der Großteil des IT-Budgets, weg von den IT-Abteilungen, hin zu den Fachbereichen, in denen die Nachfrage nach neuen Applikationen kontinuierlich wächst. Daher gehen die befragten Entscheider davon aus, dass sie den Fachabteilungen mehr Mittel für IT-Investitionen zur Verfügung stellen müssen. In der Folge steigt die Anzahl der Anwendungen, auch aus der Cloud, massiv an und die IT nimmt insgesamt wieder an Komplexität zu.
Demnach stehe nun die Integration neuer Business-Anwendungen in die klassischen IT-Systeme, im Sinne einer End-to-End-Anbindung, im Fokus der CIOs. "Wir gehen daher davon aus, dass auch 2016 der Markt für IT-Beratung und Systemintegration stark wachsen wird", resümieren die Studienautoren. Hier seien künftig Transformationspartner gefragt, die neben einer hohen Management- und IT-Beratungskompetenz auch über umfassendes Know-how in den Fach- und Branchenthemen verfügen.
Im Zuge dessen verschiebt sich unternehmensintern der Großteil des IT-Budgets, weg von den IT-Abteilungen, hin zu den Fachbereichen, in denen die Nachfrage nach neuen Applikationen kontinuierlich wächst. Daher gehen die befragten Entscheider davon aus, dass sie den Fachabteilungen mehr Mittel für IT-Investitionen zur Verfügung stellen müssen. In der Folge steigt die Anzahl der Anwendungen, auch aus der Cloud, massiv an und die IT nimmt insgesamt wieder an Komplexität zu.
Demnach stehe nun die Integration neuer Business-Anwendungen in die klassischen IT-Systeme, im Sinne einer End-to-End-Anbindung, im Fokus der CIOs. "Wir gehen daher davon aus, dass auch 2016 der Markt für IT-Beratung und Systemintegration stark wachsen wird", resümieren die Studienautoren. Hier seien künftig Transformationspartner gefragt, die neben einer hohen Management- und IT-Beratungskompetenz auch über umfassendes Know-how in den Fach- und Branchenthemen verfügen.
(Autor: Susan Rönisch )
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