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 (Bild: Microsoft)
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IT-Fachkräftemangel sorgt für Wertschöpfungsverlust

20.10.2008 - Das Fehlen qualifizierter IT-Experten ist auch in Österreich ein großes Problem. Dort wird deshalb weniger erwirtschaftet. Auch in den kommenden Jahren wächst der Markt dynamisch, was eine Verschärfung des Fachkräftemangels bedeutet. Um das Problem in den Griff zu bekommen, denken immer mehr Unternehmen darüber nach, sich ihre IT-Dienstleistungen im Ausland einzukaufen.
Nicht nur hierzulande bestätigen Studien, dass der IT-Arbeitsmarkt leergefegt ist. Dabei suchen Unternehmen händeringend nach immer spezialisierteren IT-Experten. Auch in Österreich haben IT-Könner sehr gute Chancen, wie das METIS Institut für ökonomische und politische Forschung    in Wien und das Institut für Volkswirtschaftslehre an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt    in einer gemeinsamen Untersuchung festgestellt haben.

Die Studie 'IT-Aarbeitsmarkt Österreich 2008'    geht von einem mittelfristig andauernden Unterangebot an Arbeitskräften in der Alpenrepublik aus. "In Österreich kann ein deutlicher IT-Fachkräftemangel beobachtet werden. 55,4 Prozent der Unternehmen erwarten sogar einen weiteren Anstieg der Nachfrage nach IT-Arbeitskräften innerhalb der nächsten 5 Jahre - sogar in der Erwartung einer Abkühlung der Konjunktur mit reduziertem Wachstum gegen Ende des Jahres. In 39,6 Prozent der IT-Unternehmen besteht eine 'deutliche' Nachfrage nach qualifizierten IT-Arbeitskräften", so die Autoren.

In der nicht ausreichenden Qualifikation sehen die Studienautoren ein Problem: 92 Prozent der offenen Positionen würden von einer mangelnden Übereinstimmung der gesuchte

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