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Intershop bleibt in den roten Zahlen
05.08.2015 Die schlechte Nachricht: ECommerce-Softwareanbieter Intershop
bleibt im ersten Halbjahr 2015 in den roten Zahlen. Die gute Nachricht: Es ist nicht mehr so schlimm wie im ersten Halbjahr des Vorjahres 2014.
Insgesamt verzeichnete Intershop im ersten Halbjahr "zwar weiterhin wie erwartet rückläufige" Umsätze von 21 Mio. Euro (minus 12 Prozent). Auf vergleichbarer Basis - bereinigt um den Verkauf des Online-Marketing-Geschäfts - "fiel das Minus mit minus drei Prozent jedoch deutlich geringer aus", trinkt sich die PR-Abteilung des Unternehmens das Ergebnis schön.
Immerhin: Fortschritte erzielte Intershop nach eigenen Angaben bei der verstärkten Ausrichtung auf das Produktgeschäft. Die Produktumsätze (Lizenzen und Wartung) wuchsen kräftig um 21 Prozent auf 7,3 Mio. Euro. Damit erhöhte sich der Anteil des Produktgeschäfts am Gesamtumsatz auf mehr als ein Drittel. Im Servicegeschäft lagen die Umsätze mit rund 13,6 Millionen Euro aufgrund des Verkaufs der Onlinemarketing-Tochter Soquero
und Umsatzrückgängen bei zwei Großkunden um 23 Prozent unter dem Vorjahr.
Höhere margenstarke Produktumsätze sowie Rationalisierungen ließen den Verlust schrumpfen: Der Verlust (EBIT) lag nur noch bei 600.000 Euro. Im Vorjahres-Halbjahr hatte Intershop noch 4,4 Mio. Euro verloren.
Immerhin: Fortschritte erzielte Intershop nach eigenen Angaben bei der verstärkten Ausrichtung auf das Produktgeschäft. Die Produktumsätze (Lizenzen und Wartung) wuchsen kräftig um 21 Prozent auf 7,3 Mio. Euro. Damit erhöhte sich der Anteil des Produktgeschäfts am Gesamtumsatz auf mehr als ein Drittel. Im Servicegeschäft lagen die Umsätze mit rund 13,6 Millionen Euro aufgrund des Verkaufs der Onlinemarketing-Tochter Soquero


Höhere margenstarke Produktumsätze sowie Rationalisierungen ließen den Verlust schrumpfen: Der Verlust (EBIT) lag nur noch bei 600.000 Euro. Im Vorjahres-Halbjahr hatte Intershop noch 4,4 Mio. Euro verloren.
(Autor: Joachim Graf )
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