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Kommerzielle Unterwanderung der Shareconomy: AirBnB bekommt Probleme
20.10.2014 Aggregatoren-Apps stehen weltweit im Fadenkreuz der Behörden: In Deutschland kämpft Uber
mit regionalen Verboten und auch die Übernachtungsbörse AirBnB
ist Gegenstand von Diskussionen um seine Rechtmäßigkeit. In New York bekommt letzteres Unternehmen nun handfeste Probleme: Es geht um Steuerbetrug.
Das Unternehmen kündigt an, bereits gegen solchen Missbrauch vorzugehen - das dürfte allerdings nicht verhindern, dass immense Nachforderungen von Behördenseite auf AirBnB zukommen: Allein in den letzten vier Jahren seien New York durch die kommerzielle Ausnutzung der Plattform rund 26 Millionen Euro Hotelsteuern entgangen.

