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Gesundheitsdaten speichern nur die wenigstens (Bild: Jawbone)
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Gesundheitsdaten speichern nur die wenigstens

EHealth-Revolution aufgeschoben: Versicherte wollen nicht gläsern werden

10.09.2015 - Die Hoffnung der Wearable-Branche geht wohl nicht so schnell auf: Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung möchte ihre Gesundheitsdaten - zum Beispiel aus Fitness-Trackern - nicht an Dritte geben. Die meisten Versicherten auch dann nicht, wenn es dafür im Gegenzug finanzielle Anreize gibt.
Gesetzliche Krankenkassen wollen Smartwatches bezuschussen; ein privater Versicherer kündigte an, die gesunde Lebensweise seiner Kunden in die Beitragshöhe einfließen zu lassen. Überwacht werden solle das per App. Das wird wohl so schnell nicht funktionieren. Denn: 63 Prozent der Bürger lehnen es klar ab, ihre Gesundheitsdaten an Dritte weiterzugeben, weitere 22 Prozent sind immerhin skeptisch. Obwohl die technischen Möglichkeiten gegeben sind, nutzen derzeit nur 6 Prozent der Befragten Gesundheitsapps und Co. zur Messung und Speicherung ihrer Daten.

Um den gläsernen Versicherten als Szenario

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