(Bild: Jerzy Gorecki/Pixabay)
Bild: Jerzy Gorecki/Pixabay

Studie Datengestütztes Marketing: Daten, Sex und stumme Kunden

07.09.2020 - First-Party-Data? Datengestütztes Marketing? Dazu müssen Unternehmen ihre Kunden dazu bringen, Daten preiszugeben. Das wird hierzulande zunehmend schwieriger, wie unsere Deutschland-Studie herausgefunden hat. Es gibt nämlich inzwischen Informationen, die Kunden noch weniger bereit sind herauszugeben, als ihre Sex-Gewohnheiten.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Mit dem richtigen Incentive verraten Kunden relativ viel über sich. Nur jeder Zwölfte gibt gar keine Daten weiter.
Nur jeder zwölfte Bundesbürger würde Unternehmen überhaupt keine Daten über sich preisgeben. Am freigiebigsten sind die Deutschen mit ihrem Namen. Selbst die sexuelle Orientierung würden manche preisgeben - wenn auch deutlich weniger als noch vor zwei Jahren. Nicht nur hier hat die Diskussion um DSGVO und Privacy Shield sowie die Datenskandale rund um Facebook ihre Spuren hinterlassen.

"Welche Daten würden Sie einem Unternehmen überlassen - zum Beispiel für den Rabatt auf eine Ware?" Das hat das Marktforschungsinstitut Splendid Research zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser über tausend Bundesbürger in

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