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EMail-Nutzung
Jeden Tag durchschnittlich 10 E-Mails im privaten Postfach
von Christina Rose
31.05.2023 Ohne eine private Mailadresse kommt praktisch niemand mehr aus. Die Menge an Mails, die NutzerInnen empfangen schwankt allerdings stark.
Bild: Heli B auf Pixabay
Newsletter, Buchungsbestätigung oder Paketankündigung - neben Messengerdiensten, Social Media und Co. hat die E-Mail zwar an Bedeutung verloren, aber für die große Mehrheit gehört sie weiterhin zum digitalen Alltag. Pro Tag landen durchschnittlich 10 E-Mails im privaten Mailpostfach der Internetnutzerinnen und -nutzer. Rund ein Drittel (36 Prozent) erhält lediglich 1 bis 4 Mails täglich, sogar 30 E-Mails oder mehr erhalten 9 Prozent. Dabei ist die E-Mail-Kommunikation keine Generationenfrage: Während 16- bis 29-Jährige im Durchschnitt 11 private E-Mails pro Tag erhalten, sind es bei den 30- bis 49-Jährigen 10 und bei den 50-Jährigen und Älteren 9 E-Mails pro Tag. Das sind Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom
unter 887 Internetnutzerinnen und -nutzern in Deutschland.
"Die E-Mail ist zwar inzwischen über 50 Jahre alt, sie gehört aber immer noch zum Standard der digitalen Kommunikation - neben dem beruflichen auch im privaten Kontext. Ihr großer Vorteil ist, dass sie anders als etwa Messenger unabhängig vom Anbieter funktioniert: Wer die Mailadresse seines Gegenübers kennt, kann ihm eine Nachricht senden, ohne sich selbst bei einem speziellen Dienst anmelden zu müssen. Zudem kann man sich leicht mehrere E-Mail-Adressen für unterschiedliche Zwecke anlegen, etwa für die Kommunikation mit Freunden, für Newsletter oder Online-Einkäufe", sagt Dr. Sebastian Klöß , Bereichsleiter Consumer Technology beim Bitkom.
Wie weit verbreitet die E-Mail ist, zeigt auch eine andere Zahl: Nur ein Prozent der Internetnutzerinnen und -nutzer verfügt über keine private Mailadresse. Unter den 16- bis 64-Jährigen ist niemand (0 Prozent) ohne private Mailadresse online, in der Altersgruppe der 65-Jährigen und Älteren sind es hingegen 6 Prozent.
"Die E-Mail ist zwar inzwischen über 50 Jahre alt, sie gehört aber immer noch zum Standard der digitalen Kommunikation - neben dem beruflichen auch im privaten Kontext. Ihr großer Vorteil ist, dass sie anders als etwa Messenger unabhängig vom Anbieter funktioniert: Wer die Mailadresse seines Gegenübers kennt, kann ihm eine Nachricht senden, ohne sich selbst bei einem speziellen Dienst anmelden zu müssen. Zudem kann man sich leicht mehrere E-Mail-Adressen für unterschiedliche Zwecke anlegen, etwa für die Kommunikation mit Freunden, für Newsletter oder Online-Einkäufe", sagt Dr. Sebastian Klöß , Bereichsleiter Consumer Technology beim Bitkom.
Wie weit verbreitet die E-Mail ist, zeigt auch eine andere Zahl: Nur ein Prozent der Internetnutzerinnen und -nutzer verfügt über keine private Mailadresse. Unter den 16- bis 64-Jährigen ist niemand (0 Prozent) ohne private Mailadresse online, in der Altersgruppe der 65-Jährigen und Älteren sind es hingegen 6 Prozent.
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