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Adidas erlaubt nun doch den Verkauf über Amazon und Ebay

02.07.2014 Der Streit zwischen dem Sportartikelhersteller Adidas zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und seinen Fachhändlern hat ein Ende: Sporthändler dürfen Waren von Adidas künftig über Online-Plattformen wie Ebay zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder Amazon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser anbieten, berichtet die Nachrichtenagentur AFP zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Adidas-Produkte gibt es online jetzt auch wieder bei Amazon und Ebay (Bild: Screenshot Adidas)
Bild: Screenshot Adidas
Adidas-Produkte gibt es online jetzt auch wieder bei Amazon und Ebay
Adidas hat das seit 2012 geltende Verkaufsverbot seiner Artikel über Internet-Marktplätze aufgegeben, nachdem das Bundeskartellamt "schwerwiegende wettbewerbsrechtliche Bedenken" geäußert habe. Damit haben die Kartellwächter das Verfahren gegen Adidas eingestellt.

Zwar dürften Hersteller bei der Auswahl ihrer Händler bestimmte Qualitätsanforderungen stellen, erläuterte der Kartellamtspräsident Andreas Mundt‘Andreas Mundt’ in Expertenprofilen nachschlagen . "Nach europäischem und deutschem Kartellrecht ist es aber nicht erlaubt, wesentliche Vertriebskanäle wie den Onlinehandel weitgehend auszuschalten", erklärte er. Gerade für kleinere und mittlere Sportartikelhändler sei es wichtig, dass sie die Waren nicht nur in eigenen Onlineshops, sondern auch auf Onlinemarktplätzen anbieten könnten.

Nach Adidas ist Asics dran

Die Kartellbehörde hatte neben Adidas zuletzt auch die Vertriebspraxis des Sportwarenfabrikanten Asics zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter die Lupe genommen und aus ähnlichen Gründen abgemahnt. Denn auch Asics verbiete in seinen Vertriebsregeln den Verkauf über Onlinemarktplätze und untersagt außerdem die Auflistung in Preisvergleichsportalen. Mit Asics verhandeln die Kartellwächter derzeit noch über das Verkaufsverbot.
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