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ADAC: 'Smartphone genauso gefährlich wie Alkohol'

05.06.2015 Smartphones und Navigationsgeräte sind für Autofahrer genauso gefährlich wie Alkohol, will der Verkehrsclub ADAC zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser jetzt in einer Studie herausgefunden haben.

 (Bild: SXC.hu/Alexander Abolinsh)
Bild: SXC.hu/Alexander Abolinsh
Ablenkung spielt als Unfallursache eine ähnlich große Rolle wie Alkohol am Steuer, argumentiert der ADAC. Schätzungen gehen davon aus, dass bei jedem zehnten Verkehrsunfall mit Personenschaden Unachtsamkeit der entscheidende Auslöser ist. Vor allem Smartphones und Navigationsgeräte lenken Autofahrer vom Verkehrsgeschehen ab: Der ADAC fand in einer gemeinsamen Studie mit dem ÖAMTC zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser heraus, bei welchen Nebentätigkeiten der Blick der Autofahrer am längsten weg vom Geschehen auf der Straße ging. Am meisten Aufmerksamkeit forderte das Eintippen einer Adresse in ein Navigationsgerät, gefolgt vom Telefonieren mit dem Handy und der Entnahme einer Brille aus dem Etui. Eher kurz schweifte der Blick von der Fahrbahn ab, wenn die Probanden der Studie ein Spielzeug vom Boden aufhoben oder aus einer Wasserflasche tranken.

Die Studie zeigte, dass drei Viertel der Studienteilnehmer bei der Navigationsaufgabe auf ein plötzlich auftauchendes Hindernis gefahren wären - im Stadtverkehr wäre das ein Fußgänger oder Radfahrer gewesen. Denn wer bei Tempo 50 nur fünf Sekunden auf sein Handy oder Navigationsgerät starrt, ist 70 Meter im Blindflug unterwegs. Das Hauptproblem sei, dass Autofahrer die Gefahr durch Ablenkung nach wie vor unterschätzen.
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