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Wie die Digitalisierung Ausbildungsberufe verändert

03.11.2015 Die Digitalisierung wird nach Einschätzung der deutschen Unternehmen die berufliche Ausbildung gravierend ändern. Mehr als jedes vierte Unternehmen (29 Prozent) gibt an, dass in Folge der Digitalisierung völlig neue Ausbildungsberufe eingeführt werden müssen. Drei Viertel der Unternehmen sind zudem der Meinung, dass der zunehmende Einsatz digitaler Technologien eine inhaltliche Anpassung der bestehenden Ausbildungsberufe erfordert.

 (Bild: felixioncool/Pixabay)
Bild: felixioncool/Pixabay
Gerade einmal vier Prozent der Unternehmen sagen, dass sich für die Auszubildenden auch in Zukunft nichts ändern muss. Das sind die Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Bitkom    . Laut Studie wird vor allem im Mittelstand ein großer Bedarf an neuen Ausbildungsberufen gesehen. 40 Prozent der Unternehmen mit 50 bis 499 Beschäftigten plädieren für die Einführung gänzlich neuer Ausbildungsprofile, 68 Prozent befürworten Anpassungen bei den bestehenden Berufsbildern.

Bei den Großunternehmen ab 500 Beschäftigten erwarten 25 Prozent neue Ausbildungsberufe, 79 Prozent Veränderungen bei den bestehenden Angeboten. Ähnlich sind die Anteile bei den kleineren Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten (24 Prozent rechnen mit neuen Berufe, 78 Prozent mit Veränderungen) und den Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschäftigen (29 bzw. 75 Prozent).

Methodik: Für die Studie wurden 1.539 Geschäftsführer und Personalleiter von Unternehmen ab drei Mitarbeitern aller Branchen befragt. Die Umfrage ist repräsentativ für die Gesamtwirtschaft in Deutschland.
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