Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
 (Bild: SXC.hu/David Resseguie)
Bild: SXC.hu/David Resseguie

Spagat beim Storytelling: Medienhäuser investieren in Video und Print

04.06.2008 - Auf zwei großen Konferenzen diskutieren internationale Publisher derzeit, wie sie die Erträge des Newsgeschäfts retten können. Während an Google und Yahoo ein Großteil der Einnahmen aus Nachrichten geht, macht nun selbst Ikea den Contentlieferanten das Leben schwer.
Die Kunst, gleichzeitig in Papier und Online zu investieren und dabei mit einem Bouquet von Bewegtbild-Inhalten zu überzeugen, wird von der Branche derzeit heiß diskutiert.

In Göteborg macht man sich mit ein paar Studien Mut - um gleichzeitig genauer hinzuschauen. Das Netz sei ein wunderbarer Ort, wenn man wisse, wonach man suchte, ist Gavin O'Reilly ‘Gavin O'Reilly’ in Expertenprofilen nachschlagen überzeugt. Der Präsident des Weltzeitungsverbands World Association of Newspapers zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (WAN) warnt jedoch: "Wir riskieren, dass unsere Dollars zu Pennies werden, wenn wir uns frontal in die digitale Welt stürzen." Etwa 60 Prozent aller Einnahmen mit Online-Nachrichten gingen an bloß zwei Unternehmen - Google und Yahoo. Auch wenn O'Reilly zur Vorsicht rät, feilen die WA

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