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Die schlimmsten Fehler der D2C-Anbieter
19.04.2023 Falsche Angaben zu den Versandkosten, schlechte Erreichbarkeit des Kundenservice und fehlerhafte Kundenkonten - es gibt vieles, worüber sich Kunden bei Online-Bestellungen ärgern. Das Versanderlebnis, das D2C- und Corporate-Brands ihren Kunden nach der Bestellung im Onlineshop bieten, ist an vielen Stellen noch verbesserungswürdig.
Die wichtigsten Ergebnisse der Versandstudie
- Nur 10 Prozent aller D2C-Marken bieten im Allgemeinen einen kostenlosen Versand an; bei den Unternehmensmarken sind es 20 Prozent, die kostenlos versenden.
- 25 Prozent der D2C-Marken bieten nachhaltige Lieferoptionen an, verglichen mit nur 12 Prozent der Unternehmensmarken.
- 36 Prozent der Bestellungen von D2C- und Unternehmensmarken kommen später an als angekündigt.
- 82 Prozent der Unternehmensmarken akzeptieren kostenlose Rücksendungen; von den D2C-Marken berechnen 52 Prozent die Rücksendekosten.
- 70 Prozent der D2C-Marken verschicken Markenpakete, verglichen mit 36 Prozent der Unternehmensmarken.
- 46 Prozent der Unternehmensmarken liefern innerhalb von 2 Tagen, während nur 20 Prozent der D2C-Marken dies tun.
- 60 Prozent der D2C-Marken verwenden nachhaltige Paketverpackungen, im Vergleich zu nur 48 Prozent der Unternehmensmarken.
- 56 Prozent der D2C-Marken geben im Warenkorb keine Lieferprognose an, im Vergleich zu nur 20 Prozent der Unternehmensmarken.
- 74 Prozent der Unternehmensmarken versenden in zu großen Kartons, im Vergleich zu nur 66 Prozent der D2C-Marken.
- 10 Prozent der Unternehmensmarken lassen ihre Kunden mit ihren Rücksendungen allein, im Vergleich zu 36 Prozent der D2C-Marken.
- 54 Prozent der Unternehmensmarken senden keine Status-Updates nach der Versandbestätigung, im Vergleich zu nur 32 Prozent der D2C-Marken.