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Ströer will den Zeitungs-Digitalvermarkter OMS übernehmen

10.09.2015 Ströer    beabsichtigt, die OMS Vermarktungs GmbH  , Digitalvermarkter regionaler Tageszeitungen in Deutschland, zu übernehmen. Die OMS liegt mit mehr als 28 Millionen Unique User auf Platz 7 der AGOF Digital Facts  . Die Übernahme muss noch vom Bundeskartellamt genehmigt werden.

 (Bild: stroeer.de / Screenshot: iBusiness.de)
Bild: stroeer.de / Screenshot: iBusiness.de
Der Vermarkter OMS wird in die Ströer Digital Group im Wege einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage eingebracht. Im Gegenzug erhalten die Gesellschafter der OMS eine zehnprozentige Beteiligung an der Ströer Digital Group. Gesellschafter der OMS sind aktuell 33 deutsche Tageszeitungsverlage und damit Unternehmen unter anderem der Rheinische Post Mediengruppe  , der Ippen-Gruppe  , der Madsack Mediengruppe  , der Südwestdeutschen Medienholding SWMH  , der Verlagsgruppe Pressedruck   und der NWZ Mediengruppe  .

"Mit diesem Schritt fokussieren wir uns in der Onlinevermarktung nochmals sehr deutlich auf Premium-Qualität und runden das Vermarktungsportfolio der Ströer Digital Group an der oberen Spitze ab", freut sich Christian Schmalzl, COO der Ströer SE. Ströer hatte erst im August Interactive Media    und T-Online   übernommen (siehe iBusiness-Analyse). Laut den Zahlen der aktuellen AGOF Digital Facts gehören damit Platz 1, 3 und 7 des Vermarkter-Rangings zur Ströer-Groppe. Den Abstand zur Nummer zwei, United Internet Media   , baut sie also deutlich aus.

Ströer rechnet mit einem jährlichen Umsatzbeitrag der OMS von rund 30 Millionen Euro. Nach den Übernahmen von OMS, T-Online und Interactive Media soll der Digital-Umsatzanteil im Konzern auf fast 40 Prozent ansteigen. Damit kommen die Kölner ihrem erklärten Ziel von 50 Prozent Digitalanteil näher. Ströer rechnet nun mit einem Gesamtumsatz von über einer Milliarde Euro in 2016.
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