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Fünf Big-Data-Irrtümer, die im letzten Konferenzvortrag garantiert gefehlt haben
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Kostenlos Registrieren Anmelden/LoginAm: 16.05.2014
Zu: Fünf Big-Data-Irrtümer, die im letzten Konferenzvortrag garantiert gefehlt haben
BigData liefert da sehr wohl statistisch bessere Wahrscheinlichkeiten, natürlich nur, wenn die entsprechenden Frage gestellt wird. Ohne Frage keine Anwort. Wie sollte BigData auch Antworten ohne dazu die passende Frage zu haben.
Herrn Köllner muss ich leider auch widersprechen. DIE Menschen sind ausrechenbare Konsumeinheiten, nur eben nicht jeder einzelne für sich. Dies würde auch keinen Sinn machen, da die Werbung viel zu teuer wäre, würde diese ganz individuell auf jeden Menschen zugeschnitten (wenngleich dieses angestrebt wird). Es geht hier einfach um den gemeinsamen Nenner, die Massen, die den höchsten Umsatz bei den geringsten Kosten erzielt. Selbstverständlich müssen für den Absatz der Produkte auch alle anderen Rahmenbedingen möglichst optimal erfüllt sein. BigData ist nur ein zusätzliches Werkzeug.
Am: 16.05.2014
Zu: Fünf Big-Data-Irrtümer, die im letzten Konferenzvortrag garantiert gefehlt haben
BigData liefert da sehr wohl statistisch bessere Wahrscheinlichkeiten, natürlich nur, wenn die entsprechenden Frage gestellt wird. Ohne Frage keine Anwort. Wie sollte BigData auch antworten, ohne dazu die passende Frage zu haben.
Herrn Köllner muss ich leider auch widersprechen. DIE Menschen sind ausrechenbare Konsumeinheiten, nur eben nicht jeder einzelne für sich. Dies würde auch keinen Sinn machen, da die Werbung viel zu teuer wäre, würde diese ganz individuell auf jeden Menschen zugeschnitten (wenngleich dieses angestrebt wird). Es geht hier einfach um den gemeinsamen Nenner, die Massen, die den höchsten Umsatz bei den geringsten Kosten erzielt. Selbstverständlich müssen für den Absatz der Produkte auch alle anderen Rahmenbedingen möglichst optimal erfüllt sein. BigData ist nur ein zusätzliches Werkzeug.