Zum Dossier 'Temu-Strategie'
Warum EMail-Signaturen bei der Lead-Generierung helfen
14.08.2023 Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Mehrheit der Marketing-Spezialisten davon ausgeht, dass E-Mail-Signaturen in Zukunft die Lead-Generierung wirksam unterstützen werden. Fast ein Drittel (29 Prozent) der Unternehmen verwendet nach eigenen Angaben derzeit keine zentrale Plattform für die einheitliche Verwaltung von E-Mail-Signaturen.
Tatsache ist, dass fast die Hälfte (42 Prozent) der Verbraucher negative Gefühle gegenüber einem Unternehmen entwickelt, wenn sie eine E-Mail ohne professionelle Signatur erhalten, und dass weitere 38 Prozent glauben, eine professionelle E-Mail-Signatur stärkt ihr Vertrauen in die Seriosität eines Unternehmens. Demgegenüber ist es überraschend, dass 42 Prozent der Marketing-Spezialisten immer noch nicht den Nutzen von E-Mail-Signaturen als Teil einer Marketing-Strategie zur Kenntnis nehmen wollen.
Die Macht der Kontinuität und des Vertrauens
Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Marketing-Spezialisten gab an, dass sie E-Mail-Signaturen verwendet, um die Markenkonsistenz im gesamten Unternehmen zu gewährleisten, und fast 4 von 5 Mitarbeitern (78 Prozent) sind der Meinung, dass es für ein Unternehmen wichtig ist, eine einheitliche Signatur für alle seine E-Mails zu besitzen. 64 Prozent der Verbraucher stimmten dieser Ansicht zu und gaben zudem an, dass eine professionelle E-Mail-Signatur ihr Vertrauen in den Absender erhöht. Die drei wichtigsten Faktoren, die die Befragten dazu veranlassen, einer E-Mail eines Unternehmens sofort zu vertrauen, sind: gut geschriebener Inhalt (56 Prozent), eine professionelle E-Mail-Signatur (50 Prozent) und eine gekonnte Formatierung (48 Prozent).Obwohl mehr als drei Viertel (76 Prozent) der Marketing-Spezialisten glauben, dass E-Mail-Signaturen einen positiven Einfluss auf die Interaktionsrate der Empfänger haben, gibt es immer noch Raum für Fehler. Zu den drei wichtigsten Dingen, die die Verbraucher davon abhalten, sich weiter mit einer E-Mail zu beschäftigen, gehören: Rechtschreibfehler (67 Prozent), schlechte Formatierung (56 Prozent) und eine E-Mail-Signatur ohne Kennzeichnung der Marke (41 Prozent).
Um Vertrauen bei den Verbrauchern aufzubauen, die mit EMail-Marketing und Kommunikationstaktiken von Marken bombardiert werden, ist der erste Eindruck entscheidend. Marketing-Fachleute wissen um den Wert dieses ersten Eindrucks, wenn es darum geht, einen potenziellen Kunden für sich zu gewinnen: Fast 9 von 10 der Fachleute (85 Prozent) halten den ersten Eindruck bei potenziellen Kunden für wichtig.
Ungenutztes Potenzial
Erfreulicherweise zeigen die Ergebnisse der Befragung auch, dass mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Marketing-Spezialisten das Potenzial der EMail-Signatur als kosteneffizienten Marketing-Kanal für das Jahr 2023 erkennt, um besser mit neuen und bestehenden Kunden in Kontakt zu treten. Von den Marketern, die das Potenzial bereits erkannt und geeignete Tools zur Verwaltung von EMail-Signaturen eingesetzt haben, gab mehr als die Hälfte (53 Prozent) an, dass sie E-Mail-Signaturen verwenden, um die Markenkonsistenz des gesamten Unternehmens zu gewährleisten, und die Hälfte (50 Prozent) setzt sie ein, um bestimmte Inhalte mit wichtigen Zielgruppen auf der Kundenseite zu teilen.Da 67 Prozent der Marketing-Experten erwarten, dass E-Mail-Signaturen in diesem Jahr dazu beitragen, mehr Leads zu generieren, steht ihre Bedeutung ganz klar auf der Agenda der Marketing-Experten und ist ein Thema, das in Anbetracht der anhaltenden Budget-Probleme nicht unterschätzt werden darf. Für vielbeschäftigte Marketing-Teams entbinden Management-Tools für die EMail-Signatur die IT-Abteilung von der Aufgabe, sich intensiver damit zu befassen. Dadurch werden sie auf jeden Fall zu einem kosteneffektiven, konsistenten und hochwertigen Kommunikationskanal.