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Handelsmarketing
KMUs setzen bei Beschaffung verstärkt auf B2B-Marktplätze
von Susan Rönisch
26.02.2025 Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in ganz Deutschland planen in diesem Jahr grundlegende Änderungen in ihren Beschaffungsstrategien.

Bild: Pixabay/ stevepb
Darüber hinaus planen mehr als die Hälfte der befragten deutschen KMU (55 Prozent), ihre Lieferanten zu wechseln. Sie setzen dabei zunehmend auf digitale Beschaffungskanäle wie Online-B2B-Marktplätze, um neue Lieferanten zu finden, Produkte zu beschaffen und ihr Wachstum zu fördern. Mehr als zwei Drittel (70 Prozent) der befragten Unternehmen gaben an, dass digitale Beschaffung im Vergleich zum Vorjahr wichtiger geworden ist. Dies deutet auf eine zunehmende Präferenz für die direkte Beschaffung hin ? also den direkten Einkauf von Waren bei Lieferanten anstelle von Zwischenhändlern.
Kuo Zhang, Präsident von Alibaba.com, erklärt: "Deutsche KMU werden in ihrer Beschaffung zunehmend strategischer, sie konzentrieren sich auf Wirtschaftlichkeit, aktuelle Trends und Lieferantenverlässlichkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Unsere Untersuchung zeigt, dass KMU über reine Kosteneinsparungen hinausblicken und aktiv nach neuen Lieferanten suchen, um ihr Geschäft zukunftssicher zu machen. Diese Veränderung entspricht einem breiteren Trend in Europa, wo die Anzahl der Bestellungen europäischer Käufer auf unserer Plattform im Februar im Jahresvergleich um 75 Prozent gestiegen ist. Indem Unternehmen digitale Beschaffung nutzen, gewinnen sie mehr Flexibilität und Zugang zu einer breiteren Palette an Produkten, um ihr Wachstum zu unterstützen."
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