Die Zukunft der Digitalagenturen Zum Online-Dossier
Welche Geschäftsmodelle sichern in KI-Zeiten Digitalagenturen das Überleben? Wie geht es den deutschsprachigen Agenturen wirklich? Die die wichtigsten Analysen und Marktstudien:
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Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Noch haben die großen amerikanischen Plattformen nicht gewonnen: Wenn die Verlage nun eine stimmige Strategie fahren, können Sie den EBook-Markt in weiten Teilen erobern. (Bild: unbekannter Künstler / Kurz & Allison, Art Publishers/ restauriert durch Michel Vuijlsteke)
Bild: unbekannter Künstler / Kurz & Allison, Art Publishers/ restauriert durch Michel Vuijlsteke
Bild: unbekannter Künstler / Kurz & Allison, Art Publishers/ restauriert durch Michel Vuijlsteke unter Creative Commons Lizenz by
Noch haben die großen amerikanischen Plattformen nicht gewonnen: Wenn die Verlage nun eine stimmige Strategie fahren, können Sie den EBook-Markt in weiten Teilen erobern.

Der EBook-Schlachtplan: Zwölf Strategien für 2012

30.01.2012 - Der EBook-Massenmarkt ist da. Mit dem Weihnachtsgeschäft ist das digitale Buch endgültig im Mainstream angekommen. Nun müssen Verlage unverzüglich Strategien entwickeln, um sich für den Kampf gegen Apple und Amazon aufzustellen. Noch ist es nicht zu spät. Vorausgesetzt, die Verlage besinnen sich auf ihre Tugenden. Ein Schlachtplan in zwölf Punkten.
Das Weihnachtsgeschäft war der entscheidende Katalysator, der dem E-Book - und auch dem Ebook-Reader - zum Durchbruch verholfen hat. Aufbauen konnte diese Entwicklung auf einem steigenden Interesse der Nutzer. Und auf dem endlich in Fahrt gekommenen Erkenntnisprozess der Marktteilnehmer, dass E-Books eine Größe sind, ohne die nicht mehr gerechnet werden darf.

Zwar gibt es immer noch keine validen Belege (wie Bildmaterial) dafür, dass schon einmal ein Verleger bei der Aussprache des Wortes "E-Book" gelächelt hat. Aber immerhin scheint die Erkenntnis angekommen zu sein, dass dieses Digitalzeug n

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