Wie München Ticket mit KI Unterstützung das Umsatzwachstum sicherstellt Anmelden und live dabei sein
München Ticket hat es geschafft, durch Umbau seiner Systemarchitektur und Implementation von KI-Suche, in einem herausfordernden Marktumfeld zu wachsen. Blicken Sie hinter die Kulissen des KI-Projekts und lernen Sie die internen Erfolgsfaktoren kennen.
Anmelden und live dabei sein
Exklusives Privat-Webinar - M&A bei Agenturen: So verkaufen Sie Ihre Agentur Anmelden und live dabei sein
In diesem exklusives Privat-Webinar erhalten Sie Insights zum Thema „Agenturverkauf“. Erfahren Sie als Agenturinhaber, woran man Krisensituationen erkennt, die Verkaufsüberlegung relevant für Sie machen und wie Sie den Agenturverkauf am besten angehen.
Anmelden und live dabei sein

Digitalisierung führt zu erhöhtem Weiterbildungsbedarf

26.01.2016 Die Digitalisierung der Arbeitswelt ist in deutschen Unternehmen angekommen und führt zu einem gesteigerten Weiterbildungsbedarf. Dies geht aus der aktuellen TNS Infratest-Studie Weiterbildungstrends in Deutschland 2016 zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hervor.

 (Bild: Jarmoluk/ Pixabay)
Bild: Jarmoluk/ Pixabay
Die Studienergebnisse zeigen außerdem, dass 68 Prozent der befragten Personalverantwortlichen in ihren Unternehmen starke bis äußerst starke Auswirkungen des technologischen Wandels auf den Arbeitsalltag sehen. Ein Blick auf die unterschiedlichen Unternehmensgrößen zeigt: Während 53 Prozent der Befragten in kleinen Unternehmen (1 bis 9 Mitarbeiter) die Folgen für den Arbeitsalltag als stark bis äußerst stark einschätzen, sehen dies 83 Prozent für mittlere Unternehmen (10 bis 499 Mitarbeiter) und 78 Prozent für große Unternehmen ab 500 Mitarbeiter so.

Technologischer Wandel steigert Weiterbildungsbedarf

In Folge der fortschreitenden Digitalisierung erwarten drei von vier HR-Managern (75 Prozent), dass der Weiterbildungsbedarf künftig stark bis äußerst stark steigen wird. Das Thema Weiterbildung nimmt folglich einen hohen Stellenwert im Zuge der Digitalisierung ein. Lediglich sechs Prozent der Befragten sehen keinerlei Auswirkungen auf den Weiterbildungsbedarf.

Die Studienergebnisse zeigen: 43 Prozent der HR-Experten gehen davon aus, dass die Komplexität der Aufgaben steigt. Für 42 Prozent müssen Mitarbeiter künftig multieinsatzfähig sein und für 40 Prozent wird das Selbstmanagement der Arbeitnehmer immer wichtiger. Mit flexibleren Arbeitszeiten rechnen 38 Prozent der Personalverantwortlichen, mit zunehmendem mobilen Arbeiten 35 Prozent und mit kürzeren Innovationszyklen 30 Prozent.

Digitalisierte Arbeitswelt betrifft alle Qualifikationsebenen

Wie die Studienergebnisse zeigen, sehen die Personalverantwortlichen Auswirkungen des digitalen Wandels durch alle Qualifikationsebenen hindurch: Für 80 Prozent der Befragten sind Führungskräfte im mittleren Management stark bis äußerst stark von der Digitalisierung betroffen, gefolgt von ausgebildeten Fachkräften sowie Sachbearbeitern mit Ausbildung (78 Prozent), Spezialisten mit akademischem Abschluss (76 Prozent) und Top-Führungskräften (75 Prozent). Von den angelernten Facharbeitern mit Berufserfahrung sind 65 Prozent von der Digitalisierung betroffen.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: