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Das ECommerce-Szenario der Zukunft: Onlineshops werden immer unwichtiger, weil die Zahl der möglichen digitalen Verkaufskanäle rasant steigt. (Bild: Laurence Simon (Crap Mariner)/Flickr)
Bild: Laurence Simon (Crap Mariner)/Flickr
Das ECommerce-Szenario der Zukunft: Onlineshops werden immer unwichtiger, weil die Zahl der möglichen digitalen Verkaufskanäle rasant steigt.

Zukunft des E-Commerce: Wie der Onlineshop überflüssig wird

14.07.2015 - Spätestens 2025 werden nur noch 30 Prozent des E-Commerce über das Shop-Frontend abgewickelt. Der Rest fließt in andere digitale Kanäle. Wie die Zukunft des E-Commerce aussieht, welche Kanäle Händler jetzt erschließen müssen und welche Shopbetreiber in Bedrängnis geraten, zeigen fünf Herausforderungen für den Crosschannel-Handel.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: ECommerce-Entwicklungen beobachten
Morgen: Neue Kanäle testen, Kanalstrategie entwickeln
Übermorgen: Auf passenden Kanälen verkaufen, einheitliches Nutzererlebnis schaffen, eigene Marke stärken
Die Zeiten, in denen sich eine Crosschannel-Strategie nur mit dem Stationärgeschäft und dem Onlineshop befasst, sind bald vorbei. In der nächsten Generation des Crosschannel-Handels wächst die Kanalvielfalt noch einmal deutlich. Gleichzeitig wird der Onlineshop, der einstige heilige Gral des E-Commerce, immer unwichtiger. Der Satz, "Wir müssen jetzt auch mal einen Onlineshop machen", wird morgen schon von vorgestern sein.

"E-Commerce wird künftig losgelöst von Shops gedacht", prognostiziert Christian Grötsch ‘Christian Grötsch’ in Expertenprofilen nachschlagen . Da der Mobilumsatz schon jetzt einen immer größeren Anteil des klassischen Shop-Umsatzes auffrisst, könnte dieser schon in wenigen Jahren auf ein Drittel z

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Neuer Kommentar  Kommentare:

Zu: Zukunft des E-Commerce: Wie der Onlineshop überflüssig wird

Gut, aber bis dahin konzipiere ich weiter Online-Shops für Kunden die nicht als verdeckte "Scheinselbstständige" für ebay oder Amazon arbeiten wollen ;) Mit unserem Workflow echten Einzelhändlern eine digitale Transformation bieten zu können, liegen wir bestimmt noch eine ganze Weile richtig.
Martin Sperling
Von: Martin Sperling ,  VOTUM GmbH ,  Verbindungen
Am: 17.07.2015

Zu: Zukunft des E-Commerce: Wie der Onlineshop überflüssig wird

Ein gelungener Artikel. Speziell der Absatz "Technisches Backend flexibel halten" spiegelt den schon heute vorhandenen Entscheidungs-Druck von Marken, Händlern und Agenturen wider: eine Shop-Software bzw. Monolith wie Intershop oder ein flexibles Framework wie Spryker nutzen?

Diese Entscheidung hat mit steigender Projektgröße eine immer langfristigere Auswirkung – denn der Markt entwickelt langsam das Bewusstsein dafür, dass E-Commerce nicht gleich / nicht mehr lange nur „Online-Shop“ bedeutet. So sehen wir uns als Agentur schon heute in der Situation, immer öfter Framework-basiert zu entwickeln. So kann die geschaffene Lösung mit flexiblem Backend an diverseste Interfaces angebunden werden, wie z.B. Online-Shops, ERP/E-Procurement-Systeme, Soziale Netzwerke oder sogar Haushaltsgeräte (Internet der Dinge). Speziell die bekannten Monolithen tun sich bei dieser flexiblen Anbindung eher schwer, da sie nach dem Konfigurations- und nicht nach dem Implementierungsprinzip funktionieren.

Wenn wir also weiterhin versuchen, Playmobil wie Lego zu benutzen (Monolithen als Frameworks), kommen wir aus dem Heißkleben quasi nicht mehr heraus.

Beste Grüße

Martin Sperling
votum.de
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