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Zukunft des E-Commerce: Wie der Onlineshop überflüssig wird
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"E-Commerce wird künftig losgelöst von Shops gedacht", prognostiziert Christian Grötsch . Da der Mobilumsatz schon jetzt einen immer größeren Anteil des klassischen Shop-Umsatzes auffrisst, könnte dieser schon in wenigen Jahren auf ein Drittel z
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Zu: Zukunft des E-Commerce: Wie der Onlineshop überflüssig wird
Diese Entscheidung hat mit steigender Projektgröße eine immer langfristigere Auswirkung – denn der Markt entwickelt langsam das Bewusstsein dafür, dass E-Commerce nicht gleich / nicht mehr lange nur „Online-Shop“ bedeutet. So sehen wir uns als Agentur schon heute in der Situation, immer öfter Framework-basiert zu entwickeln. So kann die geschaffene Lösung mit flexiblem Backend an diverseste Interfaces angebunden werden, wie z.B. Online-Shops, ERP/E-Procurement-Systeme, Soziale Netzwerke oder sogar Haushaltsgeräte (Internet der Dinge). Speziell die bekannten Monolithen tun sich bei dieser flexiblen Anbindung eher schwer, da sie nach dem Konfigurations- und nicht nach dem Implementierungsprinzip funktionieren.
Wenn wir also weiterhin versuchen, Playmobil wie Lego zu benutzen (Monolithen als Frameworks), kommen wir aus dem Heißkleben quasi nicht mehr heraus.
Beste Grüße
Martin Sperling
votum.de