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Bild: SXC.hu/Daniel Heitz
App versus E-Book: Wo das wahre Content-Geschäft lauert
08.02.2010 - Wenn Verlage ihre Bücher, Zeitungen oder Magazine auf mobilen Endgeräten vermarkten wollen, können sie diesen Content entweder für Smartphones oder EBook-Lesegeräte optimieren. Gerade der lang ersehnte EReader-Markt ist aber nur für einen Bruchteil der deutschen Verleger interessant. Wenn überhaupt.
von sr
Nach über zwei Jahren war es Ende Januar 2010 dann doch einmal so weit: Zum allerersten Mal seit der Produkteinführung im November 2007 nannte Onlinehändler Amazon 
öffentlich Verkaufszahlen für seinen EBook-Reader Kindle
. "Millionen Menschen besitzen inzwischen einen Kindle", ließ Amazon-Gründer Jeff Bezos sogar eigens per Pressemeldung
verlauten. Wenn auch wohl nicht ganz freiwillig. Was zumindest der Zeitpunkt der Veröffentlichung nahe legt.
öffentlich Verkaufszahlen für seinen EBook-Reader Kindle
. "Millionen Menschen besitzen inzwischen einen Kindle", ließ Amazon-Gründer Jeff Bezos sogar eigens per Pressemeldung
verlauten. Wenn auch wohl nicht ganz freiwillig. Was zumindest der Zeitpunkt der Veröffentlichung nahe legt.Exakt einen Tag vor dem doch etwas überraschenden Amazon-Statement hatte Apple nämlich sein neues iPad präsentiert
: Ein iPhone in Übergröße, das zwar auf den ersten Blick nicht sonderlich aufregend wirkt, sic
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