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Neues Leben blüht aus den Ruinen - gut die Hälfte der 2013 auf dem Markt befindlichen Payment-Lösungen sind inzwischen untergegangen (Bühnenbild für Wagners Oper Götterdämmerung vom Theatermaler Max Brückner aus dem Jahr 1894. Es zeigt das brennende Walhall.) (Bild: Max Brückner)
Bild: Max Brückner
Neues Leben blüht aus den Ruinen - gut die Hälfte der 2013 auf dem Markt befindlichen Payment-Lösungen sind inzwischen untergegangen (Bühnenbild für Wagners Oper Götterdämmerung vom Theatermaler Max Brückner aus dem Jahr 1894. Es zeigt das brennende Walhall.)

Die MPayment-Dämmerung: Welche Lösung in Zukunft wirklich Chancen hat

24.08.2016 - Mobile Payment soll die Geldbörse ersetzen. Doch da haben die Anbeiter die Rechnung ohne den Nutzer gemacht. Denn der hat scheinbar keine Lust, im Laden mit dem Handy zu bezahlen. Kein Wunder, dass von 22 Lösungen, die iBusiness 2013 untersucht hat, bis heute nur die Hälfte überlebt hat. Welche Anbieter in Zukunft wirklich gute Chancen haben, zeigt die iBusiness-Analyse.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Jede zweite MPayment-Lösung ist gescheitert. Aber es gibt einige, die sehr erfolgreich sind, und andere, die noch viel Potenzial haben.
Sie brüllen nicht mehr ganz so laut, die Mobile-Payment-Anbieter Deutschlands. Zwar ist das Thema noch immer nicht im Mainstream angekommen, trotzdem flaut der Hype langsam ab. Würde man das Thema anhand des Hype Cycles von Gartner zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser beschreiben, befände sich Mobile Payment in Deutschland vermutlich irgendwo zwischen 'Gipfel der überzogenen Erwartungen' und 'Tal der Enttäuschungen' - vermutlich aber eher weiter unten im Tal.

Bei den meisten der sehr zahlreichen Anbieter in Deutschland fehlte es nicht an Selbstbewusstsein, wohl aber an Vorteilen gegenüber Ba

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Von: Ulf Froitzheim ,  UJF.biz
Am: 24.08.2016

Zu: Die MPayment-Dämmerung: Welche Lösung in Zukunft wirklich Chancen hat

Vieles richtig, aber ich möchte nicht von jedem Verkehrsverbund, den ich sporadisch nutze, wenn ich halt mal da zu tun habe, ein anderes Bezahlverfahren lernen (und mich jeweils registrieren). Von daher wäre mir lieber, wenn es über den DB Navigator oder Moovel einheitlich ginge. Leider hat die Bahn mit ihrem deutsch-gründlich overengineerten Touch-and-Travel-Murx massiv vergeigt. Eine bundesweit funktionierende ÖPNV-Auskunfts-und-Ticket-App wär's. Wenn die dann auch noch eine Schnittstelle zu MyTaxi hätte, noch besser. Noch weiter gedacht: Flinkster, car2go, Call-a-bike etc. mit rein. Parkhäuser, Parkuhren. All-in-one.
Damit sind wir wieder bei Ihrem Ausgangspunkt: Wenn es zuviel gibt, setzt sich gar nichts durch.
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