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Studie: Einzelhändler schöpfen EMail-Potenzial nicht aus
08.11.2006 - Trotz des positiven Einflusses von E-Mails auf die Verkaufszahlen
verschwenden Einzelhändler Geld, indem sie die transaktionsbezogenen Komponenten ihrer EMail-Programme nicht wirksam genug einsetzen bzw. ausbauen.
verschwenden Einzelhändler Geld, indem sie die transaktionsbezogenen Komponenten ihrer EMail-Programme nicht wirksam genug einsetzen bzw. ausbauen.
von Christina Rose
Die jüngste Verbraucherumfrage von Epsilon Interactive hat gezeigt, dass etwa sieben Prozent aller Verbrauchereinkäufe zwischen November 2005 und Januar 2006 online getätigt wurden.
Unterstützende Untersuchungen, die früher in diesem Quartal veröffentlicht wurden, zeigen, dass der Empfang relevanter E-Mails einen Anreiz für Online- und Offline-Käufe darstellt. Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent), die solche E-Mails empfangen haben, gaben an, dass sie normalerweise einen Online-Kauf tätigen, und 65 Prozent gaben an, dass sie im Laden kaufen würden. Darüber hinaus gaben 49 Prozent an, das
Unterstützende Untersuchungen, die früher in diesem Quartal veröffentlicht wurden, zeigen, dass der Empfang relevanter E-Mails einen Anreiz für Online- und Offline-Käufe darstellt. Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent), die solche E-Mails empfangen haben, gaben an, dass sie normalerweise einen Online-Kauf tätigen, und 65 Prozent gaben an, dass sie im Laden kaufen würden. Darüber hinaus gaben 49 Prozent an, das
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