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M-Health: Kein Durchbruch in Sicht

08.12.2016 Mobile Health-Anwendungen werden immer beliebter: Die Zahl der Deutschen, die täglich Fitnesstracker oder Wearables nutzen, steigt. In den USA verwenden sogar rund die Hälfte aller Smartphone-Nutzer eine MHealth-App, die den Gesundheitszustand oder Fitness- und Bewegungsdaten misst. Dennoch ist die Skepsis der meisten Mobile-Health-Nutzer gegenüber den technischen Produkten groß.

 (Bild: Deutsche Telekom)
Bild: Deutsche Telekom
Die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen Studie von Ketchum zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigen in den USA:
  • Knapp ein Viertel der Befragten (24 Prozent) gaben an, sich durch die Anwendung von Gesundheits- und Fitness-Apps schlecht zu fühlen; 21 Prozent davon hörten sogar auf, die App zu nutzen.
  • Mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent) - altersübergreifend - haben das Gefühl, dass sie noch mehr darüber lernen müssen, wie sie gesundheitlich von M-Health profitieren können.
  • Künstliche Intelligenz wird von 32 Prozent genutzt, um Gesundheitsinformationen zu recherchieren, aber nur von 18 Prozent, um sich tatsächlich Rat zu holen.

Die Erkenntnisse der Ketchum-Studie sind auch im deutschen Markt zu finden: Auch wenn viele Smartphone-Besitzer eine Wearable-Technologie nutzen, herrscht hierzulande noch große Unsicherheit und Skepsis gegenüber MHealth- und EHealth-Angeboten. Insbesondere beim Thema Datenschutz zeigen sich die Verbraucher besonders kritisch: 39 Prozent sahen die Verwendung der Daten durch Dritte als Problem, 32 Prozent der Befragten befürchteten falsche Messwerte, 31 Prozent falsche Gesundheitsratschläge und 28 Prozent der Befragten sahen keine Probleme.
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