Expert Talk: "Wir erleben eine Explosion der Touchpoints" Video-Podcast ansehen
Die Komplexität modernen Marketings ist schon heute beachtlich - und wird in Zukunft noch weiter wachsen. Welche Herausforderungen für Unternehmen entstehen, und wie sie diese bewältigen können, erklärt Eric Heiliger von Axciom. Video-Podcast ansehen
Die drei Säulen einer erfolgreichen digitalen B2B-Transformation Jetzt kostenlos downloaden
Wie man es durch die erfolgreiche digitale Transformation schaffen kann, Website-Traffic, Kundenengagement, Besucherzahl und Onlineverkäufe binnen weniger Jahre zu vervielfachen.
Jetzt kostenlos downloaden

Leistungsschutzrecht: Google zahlt nun doch für Medieninhalte

23.11.2021 Google muss für Inhalte der Medienhäuser zahlen. Dazu hat der Konzern auch in Deutschland Vereinbarungen mit Verlagen unterzeichnet.

 (Bild: TBIT/pixabay)
Bild: TBIT/Pixabay
Google hat auf Basis des neuen Leistungsschutzrechts in Deutschland erste Verträge mit deutschen Verlagen abgeschlossen. Zu den Vertragspartnern gehören nach Angaben des Internet-Konzerns unter anderem das Nachrichtenmagazin Der Spiegel zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die Wochenzeitung Die Zeit zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und das Portal Golem zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Diese Medienhäuser bestätigten die Angaben von Google gegenüber dem Handelsblatt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Eine Reihe weiterer Gespräche mit großen und kleineren Verlagen befänden sich in einem fortgeschrittenen Stadium, über die Höhe der Zahlungen wurde nichts bekannt, wie es weiter heißt. Die geschlossenen Verträge umfassen "erweiterte Vorschauen von Nachrichten".

Der Einigung vorausgegangen war ein jahrelanger Streit zwischen deutschen Verlagen und Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser um die Frage, in welchem Umfang der Konzern in seiner Suche und in Google News Inhalte von Presseverlagen ohne eine entsprechende Lizenzierung anzeigen darf. Finanzielle Forderungen von Presseverlagen für die Darstellung der kleinen 'Snippets' - Teaser und kurze Textauszüge aus den Artikeln - hatte Google mehrfach zurückgewiesen.

Facebook zahlt seit Mai in Deutschland für Nachrichteninhalte Relation Browser . Die Nachrichteninhalte von Verlagen und Medienmarken, mit denen der Konzern entsprechende Verträge abschließt, werden in dem eigenen Bereich Facebook News zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser präsentiert.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Vorträge zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: