Webinar: KI jenseits des Hypes erfolgreich nutzen Jetzt kostenfrei anmelden!
Am 02.10.2025, 11 Uhr, erfahren Sie im Webinar „SAIBIT: AI beyond the hype“, wie KI-Projekte wirtschaftlich, sicher und skalierbar umgesetzt werden. Praxisnahe Use-Cases und Tools zeigen, wie Unternehmen echten Mehrwert erzielen.
Jetzt kostenfrei anmelden!
App-Studie 2025: Alle Daten für Ihre Auswertung Kompletten Datensatz bestellen
Sie erhalten die komplette Studie 'Shopping-Apps 2025' inklusive der Umfragedaten als XLS-Datei. 37.000 Einzelauswertungen, 23 demographische Parametern der Nutzung von 65 Shopping-Apps aus zehn Branchen mit jeweils acht Detailauswertungen sowie zusätzlich den Zugriff auf elf Auswertungsanalysen mit 28 Charts.
Kompletten Datensatz bestellen

Leistungsschutzrecht: Google zahlt nun doch für Medieninhalte

23.11.2021 Google muss für Inhalte der Medienhäuser zahlen. Dazu hat der Konzern auch in Deutschland Vereinbarungen mit Verlagen unterzeichnet.

 (Bild: TBIT/pixabay)
Bild: TBIT/Pixabay
Google hat auf Basis des neuen Leistungsschutzrechts in Deutschland erste Verträge mit deutschen Verlagen abgeschlossen. Zu den Vertragspartnern gehören nach Angaben des Internet-Konzerns unter anderem das Nachrichtenmagazin Der Spiegel  , die Wochenzeitung Die Zeit   und das Portal Golem  . Diese Medienhäuser bestätigten die Angaben von Google gegenüber dem Handelsblatt  .

Eine Reihe weiterer Gespräche mit großen und kleineren Verlagen befänden sich in einem fortgeschrittenen Stadium, über die Höhe der Zahlungen wurde nichts bekannt, wie es weiter heißt. Die geschlossenen Verträge umfassen "erweiterte Vorschauen von Nachrichten".

Der Einigung vorausgegangen war ein jahrelanger Streit zwischen deutschen Verlagen und Google   um die Frage, in welchem Umfang der Konzern in seiner Suche und in Google News Inhalte von Presseverlagen ohne eine entsprechende Lizenzierung anzeigen darf. Finanzielle Forderungen von Presseverlagen für die Darstellung der kleinen 'Snippets' - Teaser und kurze Textauszüge aus den Artikeln - hatte Google mehrfach zurückgewiesen.

Facebook zahlt seit Mai in Deutschland für Nachrichteninhalte. Die Nachrichteninhalte von Verlagen und Medienmarken, mit denen der Konzern entsprechende Verträge abschließt, werden in dem eigenen Bereich Facebook News   präsentiert.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: