Mehrstufige digitale Vertriebsprozesse anhand der Customer Journey abbilden: Anhand eines erfolgreichen Projektes aus der B2B-Praxis zeigt das Webinar, wie man solche Projekte aufsetzt und erfolgreich nach Hause bringt.
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Unser Video zeigt, wie Sie auf iBusiness mit Webinaren und Virtuellen Konferenzen schnell, einfach und preiswert zahlreiche hochkarätige B2B-Leads für Ihren Vertrieb generieren können.
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Erste Mobile Advertising-Kampagnen fahren und als Best Practices aufarbeiten
Was wie eine verbesserungswürdige Situation aussieht, ist eigentlich der Jackpot für jeden Werbungtreibenden. Denn die Endgeräte sind da, der Traffic wächst scheinbar unaufhaltsam, aber Werbung wird bisher nur wenig geschaltet. Wer jetzt auf Mobile Advertising setzt, hat die Bühne für sich und kann sich im fast werbefreien Umfeld präsentieren. Ihre Internetagentur macht das sicher gerne für sie. Oder Sie suchen sich hier eine neue, kompetentere

Das doppelte Lückchen
Eine iBusiness-Auswertung des Mobil-Traffics und der MCommerce-Umsätze im Vergleich zu den Investitionen in Mobile-Advertising zeigt die Mobile-Advertising-Lücke, die in Deutschland gleich doppelt existiert:- Als Mobile-Traffic-Lücke: 24,3 Prozent des deutschen Webtraffics erfolgen über mobile Endgeräte. Aber nur 4,9 Prozent aller Display-Werbeausgaben fließen in Mobile. Das bedeutet: Wer Online-Brandingmaßnahmen plant, der sollte sein Onlinewerbebudget auch proportional auf die Kanäle verteilen, die die Zielgruppe auch nutzt. Die Mobile-Traffic-Lücke beträgt 19,4 Prozentpunkte. Knapp jeder fünfte Displaywerbe-Euro fließt in den falschen (Desktop-)Kanal.
- Als Mobile-Commerce-Lücke: 10,3 Prozent des deutschen ECommerce-Umsatzes werden mobil erwirtschaftet. Wer online Produkte verkaufen will, müsste also durchschnittlich mehr als doppelt so viel Werbebudget in den Mobilkanal schieben. Die Mobile-Commerce-Lücke beträgt immerhin stolze 5,4 Prozentpunkte.
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Der Vergleich zwischen mobilem Traffic, Commerce-Umsätzen sowie Display-Advertising-Spendings zeigt: In Deutschland wird deutlich weniger in mobile (Display-)Werbung investiert, als es nach Größe des Mobiltraffics und des M-Commerce angeraten scheinen würde. Darin unterscheidet sich der deutsche Markt signifikant vom Weltmarkt. (Daten stammen von: Emarketer, Goldman Sachs, Webtrekk, StatCounter, BVDW) |
Auch im internationalen Vergleich sind Deutschlands mobile Werbeumsätze mickrig: Global liegen sie laut Zahlen von Emarketer


Die Zahlen zeigen deutlich: Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, zu dem Werbungtreibende in den Mobile-Advertising-Markt einsteigen
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