Die Zukunft der Digitalagenturen Zum Online-Dossier
Welche Geschäftsmodelle sichern in KI-Zeiten Digitalagenturen das Überleben? Wie geht es den deutschsprachigen Agenturen wirklich? Die die wichtigsten Analysen und Marktstudien:
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Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Das Anfassen und Erleben der Produkte ist und bleibt für viele Käufer wichtig (Bild: Louis Konstantinou Flickr)
Bild: Louis Konstantinou Flickr
Bild: Louis Konstantinou Flickr unter Creative Commons Lizenz by-nd
Das Anfassen und Erleben der Produkte ist und bleibt für viele Käufer wichtig

Sechs Strategien: Wie auch kleinere Shops Crosschannel betreiben können

27.09.2013 - Notebooksbilliger und Mymuesli haben es vorgemacht und immer mehr Internet-Pure-Player ziehen nach: Offline-Präsentation und der Offline-Verkauf gehören mittlerweile zu den Crosschannel-Strategien von vielen ursprünglich reinen Onlinehändlern. Sechs stationäre Maßnahmen zeigen, wie jeder Pure Player - je nach Budget, Größe und Strategie - mit den für ihn passenden Offline-Maßnahmen die Umsätze maximieren und sich an den stationären Rollout herantasten kann.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Die Luft im Onlinehandel wird dünner: Mittlerweile rund 1,3 Millionen deutsche ECommerce-Unternehmen Relation Browser müssen sich den dort zu generierenden Umsatz teilen - der 2012 laut dem BVH zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser bei 27,6 Milliarden Euro lag. Aber die Verteilung ist nicht mal ansatzweise ausgeglichen: Allein 4,8 Milliarden Euro gingen auf das Konto von Amazon und die Top 10 der größten deutschen Onlineshops erwirtschafteten zusammen 35 Prozent des Gesamtumsatzes.

Händler, die online auf absehbare Zeit nicht an Umsatzgrößen von Amazon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Otto zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser heranreichen, müssen sich in Zukunft also einiges einfallen lassen, um dem

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