Systeme und Tools sind Mittel zum Zweck. Sie müssen im Stande sein, Ihre Anforderungen zu erfüllen und Sie bei der Erreichung Ihrer Ziele zu unterstützen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Denn in einem Meer von Lösungen gilt es, die eine Passende zu finden. Wir zeigen Ihnen in unserem Vortrag, wie Sie sich diesem Ziel Schritt für Schritt annähern. Jetzt anmelden.
Programm ansehen
Programm ansehen
Risiko-Management im Marketing ist nicht nur für Banken und regulierte Branchen wichtig, sondern spielt auch immer mehr in Unternehmen eine Rolle, die nicht direkt reguliert sind, aber dennoch wissen wollen, wie hoch ihr Jahresverlustpotenzial in Marketing Operations ist. In diesem Vortrag wird das Tool ACTIMAT präsentiert, das bei der Berechnung hilft. Jetzt anmelden.
Programm ansehen
Programm ansehen
Ein Produkt ist nicht billig oder teuer. Billig oder teuer entsteht immer erst im Vergleich. Nur weil Menschen immer vergleichen erscheinen Produkte billig oder teuer. Die individuelle Preiswahrnehmung Ihrer Kunden hat somit einen großen Einfluss auf die Kaufentscheidung.
Wie Preise wahrgenommen werden, hängt unter andrem davon ab, wie sie präsentiert werden. Es gibt unzählig viele psychologische Modelle, die die Wahrnehmung Ihrer Kunden zum Thema Preis beeinflussen können. Einige davon lernen Sie in diesem Artikel kennen.
Die etwas anderen Preismodelle:
die in 1979 von Kahnemann und Tversky aufgestellt wurde. Eine wichtige Erkenntnis dieser Theorie ist, dass sich Menschen in Entscheidungssituationen irrational verhalten, wenn Unsicherheiten eine Rolle spielen.
Menschen mögen keine Verluste erleiden und sie tun jede Menge dafür, einen Verlust zu vermeiden. Die Prospect Theory besagt, dass der Schmerz etwas zu verlieren doppelt so hoch ist, als die Freude eine Überraschung zu erhalten.
(chart: Diana Versteege)
Das "Loss Aversion Modell" lässt sich für viele verschiedenen Bereiche einsetzen und macht es somit zu einem sehr erfolgreichen Bestandteil in der Conversionoptimierung.
Wie Preise wahrgenommen werden, hängt unter andrem davon ab, wie sie präsentiert werden. Es gibt unzählig viele psychologische Modelle, die die Wahrnehmung Ihrer Kunden zum Thema Preis beeinflussen können. Einige davon lernen Sie in diesem Artikel kennen.
- Loss Price Aversion
- Price anchoring
- Decoy Pricing Effect
- Magic 9
- Das Tausender-Trennzeichen
Die etwas anderen Preismodelle:
- Pay What You Want
- Behavioral Pricing
1. Loss Price Aversion
Die Verlustaversion ist ein Bestandteil der Prospect Theory

Menschen mögen keine Verluste erleiden und sie tun jede Menge dafür, einen Verlust zu vermeiden. Die Prospect Theory besagt, dass der Schmerz etwas zu verlieren doppelt so hoch ist, als die Freude eine Überraschung zu erhalten.
Zugriff auf das Marktzahlenarchiv
Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service von iBusiness.
mehr erfahren(chart: Diana Versteege)
Das "Loss Aversion Modell" lässt sich für viele verschiedenen Bereiche einsetzen und macht es somit zu einem sehr erfolgreichen Bestandteil in der Conversionoptimierung.
Wie wirkt sich dieser Effekt auf den Preis aus?
Kunden vergleichen Preise und Preisvergleiche sind heutzutage sehr einfach und auch gängig. Sobald ein Kunde in einem anderen Onlineshop das Angebot günstiger vorfindet, wird er diesen Preis als ReDiesen Artikel weiterlesen?
Für Ihre Registrierung erhalten Sie ein Kontingent von fünf kostenfreien Abrufen für Premium-Analysen. Jeden Kalendermonat erhalten Sie zudem einen weiteren kostenfreien Abruf. Wenn Sie noch keinen Account bei uns haben: Einfach kostenfrei registrieren.
Jetzt registrieren!
Marktzahlen zu diesem Artikel:

03.07.2017

Loss Aversion Modell
In diesem Beitrag genannt:
Personen:
Firmen / Sites:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Ihr Kommentar:
Teilen
Artikel merken
Ihr Kommentar:
ECO: Brexit könnte Datenübertragung erschweren
(05.07.2017)
Insiderwissen: Hackerangriff auf UDG
(05.07.2017)
Cyber-Attacke belastet Beiersdorf finanziell schwer
(05.07.2017)
Zielgruppen-Marketing: Was Millennials ausmacht
(05.07.2017)


- 16 Interaktiv-Trends für 2021/2022
- Ökosysteme und Kundenbindung
- Deutsche Login-Allianzen
- Event-Shopping: Zukunft von Auktionen
- Marketing-Apps
- Brain-Computer-Interfaces
Der iBusiness Stellenmarkt ist der größte Stellenmarkt der Branche mit tausenden offenen Positionen in Agenturen und Unternehmen der Digitalen Wirtschaft.
Alle wichtigen Messen, Kongresse, Seminare und Branchenevents der nächsten Monate im Überblick
Regelmäßig veranstaltet iBusiness Live-Webinare zu aktuellen Themen rund um ECommerce und digitale Wirtschaft
Fundierte Fachinformation aus den Unternehmen: Die iBusiness Whitepaper bringen Know-How zu Ihnen - kostenlos.