Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
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Crosschannel-Marktanalyse: Wer im Modehandel in Zukunft das Geld verdient

18.10.2016 - Der Modehandel ist das Zugpferd der ECommerce-Branche. Doch so leicht wie heute wird Fashionhandel online nicht mehr weiterwachsen. Denn die Sättigung steht bevor und der stationäre Handel wacht auf und versucht, in diesem hochkomplexen Segment Marktanteile zurückzuerobern. Welche Strömungen den Handel mit Bekleidung prägen und wer die Gewinner und Verlierer sein werden, zeigen die iBusiness-Einflussanalyse und vier Zukunftsszenarien.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Crosschannel, Eigenmarken, Vertikalisierung und Marktplätze sind die Erfolgskonzepte des Modehandels der Zukunft
Der Modehandel ist gebeutelt. Und das schon seit Jahren. Zwar wächst der Umsatz nach längerer Rezension seit fünf Jahren wieder leicht. Aber das Umsatzvolumen, das er im Jahr 2000 hatte, hat er auch 2015 noch nicht erreicht. Hinzu kommt, dass sich die Ausgaben für Bekleidung im Vergleich zum verfügbaren Einkommen deutlich reduziert haben. Während die Deutschen 2000 noch 6,1 Prozent ihres Einkommens für Kleidung und Schuhe ausgegeben haben, sank der Anteil 2014 auf 5,1 Prozent. Das liegt aber nicht daran, dass wir weniger Kleidung kaufen, sondern daran, dass wir bi

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