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Virtuelle Arbeitsplätze sorgen für Druck und Überstunden

07.12.2012 Telearbeiten per Cloud-Computing, Smartphones und Mail-Checken bedeutet für die Arbeitnehmer: Überstunden und zwar von Zuhause aus. So fühlt sich global schon jeder Vierte gezwungen, auch nach Feierabend mit der Arbeit digital verbunden zu bleiben. Das zeigt eine aktuelle Befragung im Rahmen des Kelly Global Workforce Index  .

Dank mobiler arbeitet jeder Zweite arbeitet pro Woche bis zu fünf Stunden zusätzlich in seiner freien Zeit. Und ganze zwölf Prozent gaben sogar an, mehr als zehn Überstunden pro Woche in Heimarbeit zu leisten.

Das ist allerdings auch nicht für jeden negativ: 48 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Nutzung mobiler Technologien ihre Effizienz und Produktivität im Job gesteigert hätte. Immerhin 29 Prozent der Befragten finden, dass sich durch die Nutzung von mobilen Technologien ihre Work-Life-Balance verbessert habe. Und bei einem Fünftel habe sich die Jobsicherheit erhöht.

Zugleich gaben 41 Prozent an, dass der vermehrte Einsatz der mobilen Technologien zu erhöhter Ermüdung und Burnout beitrage. In den juristischen Berufen (55 Prozent) und im Marketing (52 Prozent) spüren die Angestellten diese Belastungen am ehesten.



Auf die Frage, woher denn der verspürte Druck kommt, meinen 40 Prozent der Befragten: von ihnen selbst. Der Arbeitgeber ist ein weiterer großer Faktor, den 30 Prozent für den erhöhten Stress verantwortlich machen. Weitere Verursacher sind die "Branchenkultur" (12 Prozent), die Kunden (8 Prozent) und die Kollegen (7 Prozent).

Zum aktuellen Global Workforce Index   wurden knapp 170.000 Personen in 30 Ländern befragt, davon über 4.000 in Deutschland. Die Umfrage wurde zwischen Oktober 2011 und Januar 2012 durchgeführt.
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