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Online-Publisher klagen: "Web 2.0 ist kaum vermarktbar"

21.01.2008 - Egal ob Xing oder StudiVZ: Sobald Betreiber von Communities ihre Web-2.0-Portale für Werbung öffnen, erregen sie den Unmut ihrer Nutzer. Doch selbst wenn die Zielgruppe friedlich bleibt, kommen unterm Strich nur enttäuschende Klickraten zustande. Weswegen Online-Publisher bei der Web-2.0-Vermarktung umdenken müssen, wie ein aktuelles Beispiel zeigt.
von sr
"Web 2.0 läuft sehr zäh an", klagt Matthias Ehrlich im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Was den Chef von United Internet Media zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen besonders stört: "Das Medium ist kaum vermarktbar, weil die Nutzer bei ihrer Haupttätigkeit, der Kommunikation, nicht auf die Werbung achten".

Auch nach Einschätzung Stefan Winner ‘Stefan Winner’ in Expertenprofilen nachschlagen , CEO des Werbevermarkters Tomorrow Focus zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (u.a. an der Community Holidaycheck zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser beteiligt) reagieren die meisten Web-2.0-Nutzer "empfindlich" auf personalisierte Werbung. "Für 2008 erwarten wir daher niedrigere Kaufpreise für junge Web 2.0-Unternehmen", erklärt er im FAZ-Gespräch. "Die Werbefinanzierung funktioniert nicht so einfach wie erhofft."
Abgeschrieben hat United Internet Media die Vermarktung von Web-2.0-Angeboten dennoch nicht, wie das Beispiel Unddu zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigt. Die hauseigene Community von Web.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser konnte im Januar Panasonic zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser als Werbekunden gewinnen. Doch statt B

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Zu: Online-Publisher klagen: "Web 2.0 ist kaum vermarktbar"

Das ist nichts neues, dasselbe ist schon aus dem Web.1.0 aus Foren bekannt, daß da kaum geklickt wird.

Hier

http://www.ibusiness.de/aktuell/db/645824sr.html

gab es einen treffenden Hinweis:

3. Nach Möglichkeit schreibt die Web-Company schwarze Zahlen oder ist zumindest nachweislich auf dem Weg dorthin. Einnahmen, die nicht nur auf Werbung beruhen, sind ein gutes Zeichen.

[Original: http://www.ba-frm.de/files/pi0705ms_ba-frm_web_2.0_erfolgsfaktoren-_pi-122-2_.doc]
Web.2.0-Nutzer sind meist Privatleute. Da ist das Web.3.0, das Firmenprozesse ins Web verlagert und werbefrei finanziert wird, viel spannender - und für die Kunden auch relevanter als die x-te Online-Community.
kein Bild hochgeladen
Von: Michael Meinhadt
Am: 21.01.2008

Zu: Online-Publisher klagen: "Web 2.0 ist kaum vermarktbar"

Werbung im "Web2.0" muss nicht bedeuten, dass Daten ausspioniert werden müssen. Diskussionsforen im Internet zum Beispiel sind auch ein Bereich des "Web2.0" und noch dazu dessen etabliertester Teil. Hier steht i.d.R. ein Thema im Mittelpunkt. Für Werbetreibende bedeutet dies, dass Sie zielgerichtet die Menschen erreichen, die sich genau zu diesem Zeitpunkt mit den Thema beschäftigen. Dies macht Werbung auf Themen-Communities attraktiv. Bei diesen Foren werden persönliche Daten i.d.R. gar nicht erst abgefragt.
Die Akzeptanz der User für Banner-Werbung ist meist gegeben. Die User wissen, dass sich eine große Community nicht zum Nulltarif betreiben läßt. Sie akzeptieren daher auch ein gewisses Maß an (nicht-personenbezogener) Werbung.

Man kann sich nur über die Gedankengänge von bestimmten Investoren wundern: Wer ein Geschäftsmodell auf dem Ausschlachten von persönlichen Daten aufbauen will, muss und soll auch scheitern.

Klickraten:
Die Klickraten von Forenwerbung sind deshalb meist etwas niedriger, da ein User auf Foren mehr Seiten absurft als auf Portalen. Wird Werbung dort aber "state-of-the-art" ausgeliefert, z.B. mit Frequency-Capping (ein Banner wird einem User während einer Kampagne z.B. nur 5 x angezeigt), erhöht diese die Werbeeffizienz. Zusammen mit der themennahen Buchung und den i.d.R. günstigen Preisen, erhält man sehr effektive Werbeleistung.

siehe:
http://openpr.de/news/166038/Klickzahlen-von-Communities-veroeffentlicht.html
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