Bild: UPS

Retourenstudie Deutschland: Alles easy

16.05.2022 - Unsere exklusive Deutschlandstudie zeigt: Kundinnen und Kunden sind gegenüber dem Retourenprozess im Onlinehandel deutlich kompetenter (und entspannter) als noch vor zwei Jahren. Nur bei einer besonders lukrativen Zielgruppe müssen ECommerce-Unternehmen besonders aufpassen.

von Joachim Graf

HANDLUNGSRELEVANZ

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.

TL;DR

Für hohe Qualität sorgen und das Produkt besser kommunizieren - das hilft, die Retouren zu senken.

Mehr als jedes vierte deutsches Online-Handelsunternehmen meldet laut einer Erhebung des EHI eine besonders hohe Retourenquote, die zwischen 26 und 75 Prozent liegt. Das bedeutet, dass von zehn bestellten Paketen zwischen vier und acht wieder zurückgeschickt werden. Bei anderen E-Retailern sind die Retourenquoten zwar niedriger - aber ein Aderlass sind diese dennoch.

Andere Studien belegen das durchschnittlich hohe Retourenaufkommen im deutschsprachigen E-Commerce: 15 Prozent der online bestellten Waren werden nach Einschätzung der Betreiber von Onlineshops zur

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Chart-Archiv Marktzahlen zu dieser Analyse

Durchschnittliche artikelbezogene Retourenquote der Online-Händler in der DACH-Region (2021)

(16.01.2022)

Retouren/Warenrücksendungen - Welcher Anteil von Onlinebestellungen die Kunden von Shops zurücksenden

(28.10.2021)

Retourenmodelle der Top-100-Händler 2022

(04.04.2022)

Die größten Ärgernisse der Kaufenden bei Retouren 2019 - 2022

(11.05.2022)

Die Top-5 Kostentreiber im Retourengeschäft

(16.01.2022)

Restriktive und unterstützende Maßnahmen zur Reduzierung von Retouren

(11.01.2022)

Retourengründe, die von keiner Retouren-reduzierenden Methode vermieden werden können

(11.01.2022)

Retourentrigger im deutschen E-Commerce 2020 und 2019 im Vergleich

(15.02.2021)

Gründe für Retouren im deutschen E-Commerce - 2020 und 2019 im Vergleich

(15.02.2021)

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Bild: Prof. Dr. Claudia Bünte

Prof. Dr. Claudia Bünte
(KIRevolution: Institut für Marketing-Innvovation)

Von Mad Man zu Math Man - diese Skills sind im Marketing zukünftig wichtig

Was braucht es, um Marketing im digitalen Zeitalter erfolgreich zu gestalten? Diese Keynote richtet sich an Digitalunternehmen, E-Commerce-Betreiber:innen und Agenturleitungen, die wissen wollen, welche Denkweisen und Kompetenzen in Zukunft wirklich zählen.

Prof. Dr. Claudia Bünte zeigt, wie sich Marketing durch den Einsatz von KI grundlegend verändert - weg vom kreativen Bauchgefühl ("Mad Man"), hin zu daten- und technologiegestütztem Arbeiten ("Math Man"). Dabei geht es nicht nur um Tools, sondern vor allem um das große Bild: Welche Rolle spielen Menschen künftig im Marketing?

Die Keynote inspiriert zum Perspektivwechsel und motiviert, die eigene Rolle im Marketing neu zu denken - strategisch, mutig und zukunftsorientiert.

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