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Die Budgetierung der Werbegelder gehorcht veralteten Nutzungsgewohnheiten - tatsächlich klafft eine Schere zwischen dem Zeitbudget, das Nutzer aufwenden und dem Werbebudget, das Advertiser ausgeben (Bild: Richard Huber / wikicommons)
Bild: Richard Huber / wikicommons
Bild: Richard Huber / wikicommons unter Creative Commons Lizenz by-sa
Die Budgetierung der Werbegelder gehorcht veralteten Nutzungsgewohnheiten - tatsächlich klafft eine Schere zwischen dem Zeitbudget, das Nutzer aufwenden und dem Werbebudget, das Advertiser ausgeben

Welche Werbe-Gelder ins Internet gehören

09.11.2011 - Überall ist Zeit Geld - nur nicht bei Werbeausgaben: Nach Mediennutzung geurteilt sind TV und Print hoffnungslos überbewertet, das Internet brutal unterbezahlt. Doch eine Trendwende naht: Schließt sich die Schere, können smarte Interaktive Werbeetats in Milliardenhöhe erschließen.
Abgerundet lag der deutsche Werbeumsatz in 2010 bei etwas über 18,7 Milliarden Euro, wie der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ermittelt hat. Die investierten Budgets verteilen sich auf verschiedene Kanäle. Dabei ist es lohnend, einmal zu betrachten, wie diese Verteilung in absoluten Zahlen und in Prozent betrachtet aussieht. Spitzenverdiener im Club der Werbemedien ist demnach das Fernsehen:
  • Fernsehen: 3,954 Milliarden Euro (21 Prozent)
  • Tageszeitungen: 3,638 Milliarden Euro (19,4 Prozent)
  • Publikums- und Fachzeitzeitschriften: 2,310 Milliarden Euro (12,3 Prozent)
  • Internet: 0,861 Milliarden Euro (4,6 Prozent)
  • Radio: 0,692 Milliarden Euro
Zusammen machen diese Medien über 60 Prozent des Gesamtwerbemarktes aus. Das restliche Budget verteilt sich auf Postwurfsendungen, Verzeichnismedien, Kinowerbung, Plakatwerbung, Tonträger und so fort.

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