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Repricing-Barometer: Amazon ändert ständig seine Preise

08.03.2016 Laut Repricing-Barometer für den Februar 2016 haben die dynamischen Preisanpassungen bei Amazon deutlich zugenommen. Die Preise fluktuierten auf der Plattform in den vergangenen vier Wochen deutlich stärker als zuvor. Doch auch der Wettbewerb war nicht untätig.

 (Bild: PublicDomainPictures/ Pixabay)
Bild: PublicDomainPictures/ Pixabay
Die Führungsposition im aktuellen Repricing-Barometer von Metoda    hat Amazon.de   verteidigt und ausgebaut. Mehr als 3.386.000 Preisanpassungen wurden für die Plattform auf Preissuchmaschinen erfasst. Besonders preisvolatil zeigten sich dabei im Februar die Produktkategorien PC/Notebook, Unterhaltungselektronik und Beauty. Um den zweiten Platz hinter Amazon lieferten sich Plus.de   und Allyouneed.com   ein Duell auf hohem Repricing-Niveau: Lag Plus.de im Januar noch vor der DHL-Tochter, so hat sich die Reihenfolge im Februar umgekehrt. Zwar sank die Repricing-Aktivität bei Allyouneed.com im Februar, aber mit insgesamt gemessenen 623.116 Preiskorrekturen eroberte der Marktplatz den zweiten Platz. Plus.de rutscht mit 594.952 Preisanpassungen auf den dritten Rang ab.

Auf Platz vier rangiert der Spezialversender Jacob Elektronik  , der fast 520.000 Preise angepasst und die eigene Repricing-Aktivität im Monatsvergleich um fast 70 Prozent hochgefahren hat. Mit 467.692 Preisanpassungen belegt Hitmeister   damit Rang fünf in der Monatswertung.

Im weiteren Feld springen die ersten Schritte eines bis dato eher unauffällig agierenden Handelsriesen ins Auge: Otto.de   beginnt offenbar im Bereich Repricing zu experimentieren und korrigierte im Februar 53.230 Preise. Noch zum Jahresstart kamen die Hamburger auf gerade einmal 13.600 Repricing-Schritte. Im Monatsvergleich ist dies ein Zuwachs um fast 300 Prozent.

Preview von Repricing-Barometer Februar 2016

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